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Garrett Slocum

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Garrett Sly Slocum ist ein Soldat in der Novelle Warum wir in Vietnam sind aus der Sammlung Atlantis von Stephen King; erstmals kurz erwähnt wird er bereits in der vorigen Novelle Blind Willie.

Der große Farbige hat seinen Spitznamen daher, dass er die Band "Sly and the Family Stone" für die beste Band der Welt hält. Er hasst Mundharmonika-Musik, weswegen er auch mit Dick Pagano aneinander gerät, der dieses Instrument unablässig spielen will. In einem Dorf bei Dong Ha reagiert er am schnellsten, als Ronnie Malenfant durchdreht und wie wild auf Unschuldige losgeht – die alte mamasan vermassakriert er, unaufhörlich plappernd, mit seinem Bajonett. Slocum sucht den Blickkontakt mit Lieutenant Dieffenbaker, der ihm zunickt. Daraufhin schießt Slocum dem Soldaten Clemson den Kopf weg. Warum gerade ihm, wird John nie ganz klar, doch das nimmt Malenfant jeglichen Wind aus den Segeln, sodass die Situation nicht ganz eskaliert.

1983 erinnert sich Willie Shearman an Slocum und wählt ihn als seine neue Identität bei seiner Jagd auf Officer Wheelock.

1986 begeht Slocum Selbstmord: Er fährt mit seinem Auto gegen einen Brückenpfeiler.


V E Artikel über Warum wir in Vietnam sind
Atlantis: Niedere Männer in Gelben MäntelnHerzen in AtlantisBlind WillieWarum wir in Vietnam sindHeavenly Shades Of Night Are Falling
InhaltsangabeRezension
Charaktere: Ralph ClemsonDieffenbakerBobby GarfieldCarol GerberAndy HackermeyerRonnie MalenfantmamasanDick PaganoWillie ShearmanGarrett SlocumJohn Sullivan
Schauplätze: Dong Ha
Sonstiges: Bobby Garfields BaseballhandschuhJohn Sullivans Vision1999