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Frank Daggett

12 Byte hinzugefügt, 16:52, 17. Dez. 2015
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{{Portal/Alpträume}}'''Frank Daggett''' ist ein fiktiver Charakter in [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Hausentbindung]]''.
Er ist [[Bob Daggett]]s 80 Jahre alter Großonkel und ist bei der Stadtratssitzung dabei, die nach dem Ausbruch einer [[Globale Katastrophen|globalen Katastrophe]] und dem Tod des Präsidenten der USA das weitere Vorgehen auf der Insel regeln soll. Es geht freilich um den einzigen Friedhof der Insel, denn die Welt wird von [[Klassische Themen der Horrorliteratur|ZombiesZombie]] s überfallen.
Als der Friedhof auf [[Jenny Island]] zum Leben erwacht, organisiert der Mann mit dem Glasauge nach der chaotischen Erschießung des toten [[Michael Fournier (Hausentbindung)|Michael Fournier]] die Männer und leitet das anschließende Gemetzel. Danach aber breiten sich Schmerzen in seiner Brust aus, und er weiß, was das bedeutet.
Der Spuk ist vorbei, als Frank Daggett Dave, den Inselbewohner Cal Partridge und seinen Großneffen Bob beiseite nimmt und ihnen gesteht, dass er glaubt, dass sein eigenes Ende gekommen ist. Sein Herz schmerzt und er wird bald einen [[Herzleiden|Herzinfarkt]] erleiden. Aber er will auf Nummer sicher gehen und keinesfalls als Zombie wiederkehren. Er weist die fassungslosen Männer an, ihre Gewehre auf seinen Kopf, unter seine Achselhöhle und auf sein Herz zu richten. Er möchte das Vaterunser sprechen, bevor sie ihn gleichzeitig erschießen sollen.