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Pin Up: Inhaltsangabe

8 Byte hinzugefügt, 14:07, 26. Nov. 2015
keine Bearbeitungszusammenfassung
Hoffnung entflammt in Andy Dufresne, der endlich eine Chance sieht, den Prozess neu aufzurollen und Shawshank zu entkommen. Doch nun zeigt sich die Unerbittlichkeit Nortons. Aus Angst, seine rechte Hand im Schmiergeldgeschäft zu verlieren, winkt er Andys Neuigkeiten nur ungeduldig ab, sperrt den erstmals die Fassung verlierenden und um sich schreienden Andy 20 Tage in die Isolierzelle und lässt Tommy Williams verlegen. Als Andy nach der Einzelhaft nochmals nachhakt, bekommt er weitere 30 Tage. Norton macht ihm klar, dass er es als seine Aufgabe sieht, ihm Demut beizubringen, damit er seinen aufrechten Gang und seinen stolzen Blick verliert, der Norton ein Dorn im Auge ist. Als Andy ihm androht, ihm nicht mehr beim Geldwaschen zu helfen, droht Norton mit all seiner erheblichen Macht zurück: Er würde die Bibliothek niederreißen, Andy in eine andere Zelle verlegen und ihn den brutalsten Schwestern des Knasts überlassen. Andy gibt auf – und wird ein anderer Mensch, den man nicht mehr lächeln sieht und der erste graue Haare aufweist.
Er kümmert sich (mit einem neuen Gesteinshammer; der letzte ist nach [[19 / 99|19]] Jahren völlig abgenutzt) weiter um seine Steinsammlung und verliert sich in Träumereien über seine Zeit nach Shawshank. Er möchte nach Zihuatanejo in Mexiko, wo er ein kleines Hotel zu eröffnen beabsichtigt.
Wie er an das Geld gelangen soll? Er hat sich noch vor und während seines Prozesses auf das Schlimmste eingestellt und sich mit Hilfe [[Jim (Pin Up)|eines Freundes]] eine neue Identität namens [[Peter Stevens]] zugelegt; der Freund investierte sein Geld auch nach Andys Verurteilung, sodass Peter Stevens nun ein reicher Mann ist. Den Schlüssel zum Schließfach weiß Andy unter einem speziellen Stein (einem Vulkanstein) in einer bestimmten Mauer auf einer Wiese in der Nähe der Kleinstadt Buxton versteckt. Red wird bei dem puren Gedanken verrückt, wie Andy nur mit dieser Unsicherheit leben kann, ob der Schlüssel bzw. die Mauer oder gar die Weise überhaupt noch da sind, doch Andy ist der gelassenste Mensch, den Red je kennen gelernt hat.