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'''Bill Gartley''' ist ein fiktiver Charakter aus [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Der Wäschemangler]]'' und der Verfilmung ''[[Der Mangler]]''.
==Rolle in der Geschichte==
In der Kurzgeschichte spielt Gartley kaum eine Rolle. Er ist der Besitzer der [[Blue Ribbon Wäscherei]], ist aber am Tag des furchtbaren Unfalls der Arbeiterin [[Adelle Frawley]] nicht zugegen. Er ist der Onkel von [[Sherry Ouelette]], der er einen Job in der Wäscherei vermittelte - ihr Blut ist es, das den Dämon im [[Wäschemangler]] weckt.
==Rolle im Film==
===Die Person===
'''Bill Gartley''' ist der Chef der Blue Ribbon-Wäscherei, irgendwo in einer Kleinstadt Neuenglands.[[Bild:Bill Gartley.jpg|right|thumb|Bill Gartley.]] Auf dem ersten Blick keine sonderlich vertrauenserweckende Person: Dunkle Augenringe (Von den merkwürdigen Augen mal ganz abgesehen), groteske Beinschienen, die er zum laufen Laufen braucht und eine Brille, mit der er auch nicht viel netter aussieht.Mitleid kennt Gartley nur in Form von Bestrafung und sonderlich viel macht er sich auch nicht drum, wenn einige Personen seiner Wäscherei in der riesigen Mangel Marke ''Hadley Watson Modell 6 Schneller Bügler & Packer'' verschwinden, besser gesagt, ''aufgefressen'' werden. Detektiv Hunton, der die Unfälle untersuchen soll, ist Gartley mehr und mehr ein Dorn im Auge. Als Hunton langsam zu der Überzeugung kommt, die Mangel könnte besessen sein, erhält er einen Anruf von Gartley, der ihn jetzt schon bedroht. Nachdem Hunton trotzdem alles daran setzt, einen Weg zu finden, die Mangel von ihrem Dämon zu befreien, holt Gartley zu einem großen Schlag aus: Dank einiger Kontake Kontakte erreicht er es, dass Hunton seinen Job los wird. Gartley scheint einiges daran zu liegen, dass seine ihm sympathische Mörder-Mangel noch ein paar Jahre stehen bleibt.
===Ende seines Lebens===
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[[Kategorie:Charakter]]