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Glas: Inhaltsangabe (Teil II)

10 Byte hinzugefügt, 13:08, 26. Nov. 2015
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:Endlich, nach Cuthberts gerechtem Zorn und diesem eindeutigen Beweis, dass Rolands Geheimnis aufgeflogen ist, kommt Roland aus seiner Verblendung zu sich. Er kann keine zwei getrennte Leben parallel laufen lassen und muss der Realität ins Auge sehen.
:Und Roland handelt sofort. Gemeinsam mit seinen Freunden sucht er die Hexe auf und warnt sie, ihren Mund zu halten. Um zu unterstreichen, wie ernst es ihm ist, tötet er Rheas Schlange [[Ermot]], woraufhin die alte Vettel einmal mehr bittere Rache schwört.
===Kapitel 5: Des Zauberers Regenbogendes Zauberers===
:[[George Latigo|Latigo]], ein Gesandter von Farson, besucht die Sargjäger, um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Er will die Jungen als Gefahr betrachtet wissen; Jonas' Plan ist es, sie als Verräter und Mörder darzustellen, wenn [[Hart Thorin]] und [[Kimba Rimer]], die momentan noch in Hambry für Recht und Ordnung sorgen sollen, erst einmal tot sind.
:Die drei Jungen und Susan treffen sich auf dem Friedhof; da sie sich nun als [[Ka-Tet]] sehen, beschließen sie, miteinander Frieden zu schließen. Nach gemeinsamer Beratung gehen sie davon aus, dass Jonas am Tag der Ernte seinen Zug machen wird. Roland enthüllt daraufhin seinen waghalsigen Plan: Er will Jonas und all seine Mannen in die [[Schwachstelle]] im [[Eyebolt Canyon]] locken und dort töten.
:Erneut versucht Roland, Susan zu hypnotisieren, denn diesmal hat er Alain mit seiner seltenen Gabe an seiner Seite, der Susan noch weiter dafür öffnen kann. So erfahren sie diesmal auch etwas mehr, als Susan in Trance von einer rosafarbenen Kugel spricht.
:Sofort erinnert Roland sich an das letzte Gespräch mit seinem [[Steven Deschain|Vater]], bevor der ihn aus [[Gilead]] fortschickte. Er hatte Roland von den [[Glaskugeln|dreizehn Glaskugeln]] erzählt. Zwölf von ihnen stünden für die zwölf [[Balken]], eine für den [[Dunkler Der Dunkle Turm|Dunklen Turm]] selbst. Jede habe eine andere Farbe, sie repräsentieren die Farben des Regenbogens, jede gewinne Macht über ihren Besitzer und jede verfüge über andere Kräfte. Die meisten von ihnen seien bereits zerstört; einige wenige, darunter die [[Schwarze Kugel|Schwarze Dreizehn]], die für den Turm steht, gelten als vermisst. Doch Steve Deschain äußerte die Vermutung, sie könnten in [[Mejis]] sein – zumindest was die Rosa Kugel betrifft hat er also recht behalten.
===Kapitel 6: Jahresausklang===
:Nun weiht uns der allwissende Erzähler in die Tatsache ein, dass bald großes Übel von Mejis aus seinen Lauf nehmen wird: "In zwei Jahren wird die Welt, wie sie gewesen ist, hinweggefegt sein." Dies wird bis zum [[Can'-Ka No Rey|Rosenfeld]] des Dunklen Turms zu spüren sein.
:Später haben Roland und sie wieder Sex – und es sollte das letzte Mal sein.
:Ihre Tante [[Cordelia Delgado|Cordelia]] verbrennt in ihrem Zorn über die abtrünnige Susan, die sie durch ihre Untreue Thorin gegenüber um viel Geld gebracht hat, symbolisch eine Strohpuppe mit Susans Kleidern ... und der Dämonenmond wird verhüllt von etwas, das aussieht "wie ein fließender Vorhang aus Blut".
===Kapitel 7: Die Kugel wird abgeholtgeholt===
:Rimer und Thorin werden wie von langer Hand geplant kaltblütig von Reynolds beziehungsweise [[Roy Depape]] getötet, während Roland und seine Freunde von Jonas, [[Francis Lengyll]] und [[David Hollis]] außerhalb der Scheune überrumpelt und wie Kleinkinder übermannt werden, was für alle drei zu den bittersten Erfahrungen ihres noch jungen Lebens gehört. Roland fährt Jonas in seinem Frust an und errät richtig, dass Jonas in Wirklichkeit von [[Cort]]s Vater hierher verbannt wurde, weil er seinen [[Mannbarkeitsprüfung]] nicht bestanden hat. Jonas muss sich daraufhin beherrschen, ihn nicht vor Zorn zu erschießen.
:Nachdem die drei verwahrt sind, reiten die Großen Sargjäger zu Rhea, um Farsons Kugel zurückzuholen. Die Hexe, von der Kugel längst verseucht, gibt sie nur unter der Bedingung her, dass sie mitkommen und in ihrer Nähe bleiben dürfe. Jonas stimmt dem etwas widerwillig zu.
:Roland hat das Gerede satt und schießt auf Flagg, der – wie ein Bühnenmagier – in aufkommendem Rauch verschwindet (schon in ''[[Schwarz]]'' war Roland nicht in der Lage, den [[Mann in Schwarz]] zu erschießen). Sie finden heraus, dass Flagg die Glaskugel bei sich hatte, die sie nun wieder an sich nehmen.
:Und Roland weiß, was er nun zu tun hat: Er muss auch noch die letzte Wahrheit preisgeben, um seine Seele rein zu waschen und den wahren Weg des Balkens wieder zu finden. Er versammelt seine Gefährten um die Kugel, und sie sehen ...
===Kapitel 4: Das GlasDie Glaskugel===
:Sie müssen gemeinsam Furchtbares miterleben: Niemand anderes als Rolands eigene Mutter ist dazu auserkoren, Steven Deschain zu ermorden. Roland findet dies heraus und will seiner Mutter Vernunft einbläuen, nachdem er ihren Handlangern bereits im Vorfeld das Handwerk gelegt hat. Aber in den Gemächern von [[Gabrielle Deschain]] lauert jemand anderes: die Hexe Rhea.
:Roland feuert sofort und ohne zu zögern. Wie immer trifft sein Schuss ins Schwarze und tötet. Doch nicht Rhea. Dort drüben liegt die von Rolands Mutter entwendete Glaskugel, und sie hat Roland etwas vorgegaukelt, hat ihn getäuscht, sodass er glaubte, die Hexe zu sehen, die in Wirklichkeit jedoch seine Mutter war.