Fortuna von Serenitas
Sie gehört zu den Charakteren des Romans Wind. Sie ist eine der Schwestern von Serenitas und wohnte unweit von Debaria in einem Frauenkloster.
Sie gehörte beinahe zu den Opfern des Fellmannes. Sie und Dolores schließen eines Abends das Tor von Serenitas und holen Wasser für den Abend. Während Fortuna Glück im Unglück hatte (Ein Telling Name von King), war Dolores näher am Tor und wurde von dem Gestaltwandler erfasst und ermordet. Ihre Ordensschwester wurde 'nur' verstümmelt als Everlynne mit einer Flinte auf das Monster zielt.
Sie überlebt, doch ist von ihrer Nase nur noch ein Teil übrig. Ihre rechte Gesichtshälfte bedeckt sie nach den Ereignissen mit einem Tuch. Für Roland Deschain ist sie winzig im Vergleich zur Oberin. Sie wirkt schüchtern und zurückhaltend, als er und Jamie DeCurry ihr begegnen.
Nachdem der Gestaltwandler identifiziert und getötet wurde, hellt sich auch ihre Stimmung auf. Sie wirkt fröhlich, als die Revolvermänner ihr nach den Ereignissen erneut begegnen. Sie ist guter Hoffnung, dass in absehbarer Zeit auch ihre Alpträume aufhören werden.
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