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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5

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Richard Chizmars [[Roman]] ''[[Gwendys Zauberfeder]]'' ist in 72 Unterkapitel unterteilt. Die hier vorgenommenen Überschriften dienen der besseren Orientierung des Lesers und sind so nicht vom Autor intendiert.
[[Bild:Gwendys Gwendy's Magic Feather.jpg|thumb|right|250px|<center>Cover des Originals</center>]]
==1-7: Wie Gwendy in die Politik geriet==
:Die Geschichte beginnt am [[16. Dezember]] {{SKU|1999}} in [[Washington D.C.]] Wir erfahren, dass die mittlerweile verheiratete, 37-jährige [[Gwendy Peterson]] sich von ihrer Fußverletzung erholt hat (in ''[[Gwendys Wunschkasten]]'' verletzte sie [[Frankie Stone]] mit einem Messer schwer) und wieder ihr großes Hobby des Joggens aufnehmen kann. 15 Jahre liegen zwischen jetzt und dem Ende der letzten Geschichte, als sie aus [[Castle Rock]] wegzog - und über diese Zeit wird noch zu reden sein.
:Das letzte Buch ist ihrem besten Freund [[Jonathan Riordan]] gewidmet, der an AIDS starb - und Gwendys nächstes Buch ist über ihn; sie verfilmt das Buch selbst als Dokumentation, das alles im Jahr {{SKU|1994}}. Zwar ist das Buch eher ein Flop, der Film aber gewinnt in der Tat den Oscar für die beste Dokumentation. Und während den Dreharbeiten lernte sie ihren künftigen Ehemann [[Ryan Brown]] kennen.
:Es ist ihre Beschäftigung mit AIDS und der damit in den USA einhergehenden Diskriminierung, die Gwendy dazu bewegt, sich ab {{SKU|1998}} in die Politik einzumischen. Was nicht immer zu ihrer vollsten Zufriedenheit verläuft, wie sie heute in einer (nicht näher beschriebenen) Konferenz erfahren muss. Als sie von dort wieder in ihr Büro zurückkehrt, wartet eine Überraschung auf sie ...
==8-?22: Von der Vergangenheit eingeholt==
:Ein Silberdollar aus dem Jahr 1891 liegt auf ihrem Schreibtisch. Aufgeregt schaut sie sich in ihrem Büro um ... und findet wie erwartet den [[Wunschkasten]] in ihrem Aktenschrank. Als sie ihn berührt, suchen sie die Erinnerungen heim - und Gwendy übergibt sich in den Abfalleimer. Auch zu Hause gehen die Erinnerungen weiter, sie ist froh, als ihr Ehemann sie aus dieser Gedankenschleife herausholt. Ryan ist als Reporter beruflich in China unterwegs, doch es tut so gut, seine Stimme zu hören, doch die ohnehin schlechte Verbindung reißt schnell ab. Und dort: Jemand ist am Küchenfenster. Doch als Gwendy nachsieht, ist alles gottverlassen.
:Der nächste Tag ist der letzte vor den Weihnachtsferien. Gwendy hat ein Geschenk für [[Harold (Gwendys Wunschfeder)|Harold]], einen Sicherheitsmann im Kongressgebäude: Sie schenkt ihm eine Armbanduhr, über die er sich sehr freut. Auch er hat ein Geschenk für Gwendy, und ihr Atem stockt. Es ist ein Buch, und Gwendy erkennt es ohne Probleme als genau das Buch, das einst ein gewisser [[Richard Farris (Gwendys Wunschkasten)|Richard Farris]] las, als sie ihn erstmals auf einer Parkbank antraf ...
:Gwendy weiß nicht, was sie mit dem ohne jede weitere Nachricht zurückgekehrten Wunschkasten anfangen soll. Dass sich ein weltpolitisches Desaster anbahnt, da [[President Hamlin]] sich auf einen Wettstreit mit Nordkorea einlässt, verbessert ihre Stimmung auch nicht gerade. Kein Wunder, dass sie in jener Nacht einen schrecklichen Albtraum hat, in dem ihr der Psychopath [[Frankie Stone]] auflauert. Noch in dieser Nacht beschließt sie, nach Castle Rock zu fliegen.
==23-?: ==
:Kaum angekommen, meldet sie sich bei ihren Eltern - und bei Sheriff Norris Ridgewick, dem sie auf die Handy-Mailbox spricht, bevor sie direkt nach Hause fährt und sich erst einmal hinlegt, um ausgeruht zu sein für das Abendessen mit ihren Eltern. Es wird eine gemütliche Zusammenkunft, Gwendy ist erfreut, ihre gegen Krebs kämpfende Mutter bei erfreulich gutem Befinden anzutreffen.
:Wieder zu Hause will sie endlich die beiden Hebel des Wunschkastens ausprobieren - und ja, der eine bringt eine Silbermünze, der andere ein Stückchen Schokolade zum Vorschein, alles wie gehabt. Doch essen will sie die Schokolade nicht mehr, spült sie das Klo hinunter.
:Am nächsten Tag trifft sie sich in einem Diner mit Sheriff Norris Ridgewick, der ihr berichten muss, dass er im Fall der beiden vermissten Mädchen kaum von der Stelle kommt, es konnte noch nicht einmal eine Verbindung zwischen den beiden hergestellt werden. Er befürchtet, dass er die beiden nie mehr wiedersehen wird. <ref>Bei diesem Gespräch erinnert Ridgewick an seine Amtsvorgänger [[George Bannerman]] und [[Alan Pangborn]], sowie an den Serienkiller [[Frank Dodd]] und (ohne Namensnennung) an [[Cujo (Tier)|Cujo]].</ref>
==Anmerkungen==
<references/>
{{weiterführend Gwendys Zauberfeder}}
[[Kategorie:Inhaltsangabe]]