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Elizabeths erste Eindrücke sind eher negativ, denn sein Äußeres ist nicht eben beeindruckend: Er trägt (stets) eine zu große, grüne Drillichjacke, eine dicke Hornbrille und zwei unterschiedliche Socken, hat ungepflegte Haare und ist auf seltsame Weise zappelig. Doch tatsächlich weiß er schon ganz am Anfang der Kurzgeschichte, was sie braucht, denn sie hat beim Lernen Gelüste auf ein Erdbeereis bekommen. Sie geht mit ihm und er kann sie endgültig faszinieren, als er, weil er ein fotografisches Gedächtnis hat, die letzte Soziologie-Prüfung auswendig aufsagen kann, die [[Professor Branner]] in diesem Jahr sicherlich wieder genau so stellen wird. Und tatsächlich hat er Recht ...

Edward gelingt es, Elizabeth immer mehr zu faszinieren, denn er scheint [[Elizabeths geheimste Wünsche]] immer genau zu kennen ... Elizabeth kann sich allerdings nicht daran erinnern, dass sie sich in ihrer Kindheit schon einmal begegnet sind, da sie kurze Zeit die gleiche Grundschulklasse besuchten. Im Gegensatz zu ihr hat Ed diese Begegnung aber nicht vergessen, wie sich später herausstellt.