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Beichtvater

Ein Byte hinzugefügt, 19:43, 10. Mär. 2008
K
blödblödblödblödblöd - So, dass war jetzt meine Entsprechung für ein paar "Vater Unser"!
Der namenlose '''Beichtvater''' ist ein fiktiver Charakter in [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Mute]]''.
Bei ihm legt [[Monette]] seine Beichte ab. Der Priester - anfangs ungeduldig, weil man zu Hause mit gutem Essen auf ihn wartet - ist schnell von Monettes Geschichte fasziniert. Monette nämlich erzählt von einem [[Stanley DucetteDoucette|Anhalter]], den er eines Tages im Regen mitnahm und der sich als gehörlos und stumm herausstellte. Da Monette dringend mit jemandem reden musste, erwählte er ihn – es geht nicht um Verständnis, nur darum, sich eine Last von der Seele zu reden.
So erzählt Monette dem Fremden von seiner betrügerischen, Geld unterschlagenden [[Barbara Monette|Ehefrau]]. Zwei Tage später sind Monettes Frau und ihr [[Robert Yandowsky|Liebhaber]] tot – ermordet von dem Anhalter, der auf diese Weise danke sagen wollte ... und zwar stumm, aber keineswegs taub war.