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Der Mann im schwarzen Anzug: Inhaltsangabe

3 Byte hinzugefügt, 13:14, 30. Dez. 2010
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Der gepflegt gekleidete, sehr große Mann ist kein Mensch – soviel ist Gary sofort klar, denn die Augen des Fremden sind komplett flammenrot, auch der Teil des Auges, der weiß sein sollte. Der Mann brennt von innen.
Sofort macht Gary sich in die Hose, doch er versucht, höflich Konversation zu betreiben, während der Mann, ohne Fußspuren zu hinterlassen, auf ihn zukommt. Gary bemerkt den Schwefelgeruch und weiß sofort, dass dies der [[Teufel ]] selbst ist.
Der Teufel erschnüffelt entzückt Garys Urin und beugt sich vor, und sein Schatten verdörrt das Gras unter ihm.
Ein Fisch springt aus dem Bach, der Mann hebt einen Finger und das Tier stirbt noch im Flug. Seelenruhig erzählt er weiter, doch Gary will davon nichts hören und hält sich die Ohren zu, aber der Fremde bläst ihm kurz ins Gesicht – und sofort fallen Garys Hände schlaff herunter.
Und Gary müsse dies hören: Seine Mutter ist tot, gestorben an einem Bienenstich, da auch sie den Gen-Defekt hat, den sie an Dan weitergab. Sachlich erklärt er, wie sie starb, als ihre Kehle zuschwoll und sie erstickte. Wie sie im Sterben weinte und danach der Hund der Familie die Tränen von ihren toten Wangen leckte.
==Hunger==

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