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The Complete Stephen King Universe

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The Complete Stephen King Universe: A Guide to the Worlds of Stephen King ist ein Sachbuch von Stanley Wiater, Christopher Golden und Hank Wagner. Es erschien 2006 im St. Martin's Griffin Verlag, New York und wurde noch nicht ins Deutsche übersetzt.

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Intention des Buches

Die Autoren sammeln sämtliche Querverbindungen im Werk von Stephen King. Ihre Betrachtungen beginnen mit Carrie (1974) und enden mit Puls (2006).

Aufbau

Welten

Das Universum Kings wird aufgeteilt in acht "Welten"; die "Kernwelten" werden "Prime Reality" genannt. Alle Werke Kings werden einer dieser Welten zugeordnet:

  1. The Worlds of The Dark Tower and The Stand
  2. Derry
  3. Castle Rock
  4. Jerusalem's Lot and King's Maine
  5. Tales of the Shop
  6. Other Prime Reality Tales
  7. The World of Richard Bachman
  8. Tales From Beyond: Further Parallel Realities


einzelne Einträge

Innerhalb dieser Kapitel werden die Werke nacheinander abgehandelt; erst mit einem zusammenhängenden Text, später mit einem Fokus auf die Protagonisten. Schließlich folgt ein kurzer Blick auf eventuelle Verfilmungen und kuriose Kleinigkeiten.

Wissenswertes

  • Zu Welt 7, der Welt Richard Bachmans, zählen die Autoren auch das King-Werk Desperation, sowie eine Reihe seiner Kurzgeschichten, wie etwa Dolan's Cadillac oder In the Deathroom.
  • Außerhalb des eigentlichen Dunklen-Turm-Zyklus werden folgende Werke diesem zugerechnet: The Eyes of the Dragon, The Talisman, Black House, Hearts in Atlantis und The Stand, sowie die Kurzgeschichten Night Surf, The Little Sisters of Eluria und Everything's Eventual. Das Buch Insomnia, von vielen zum Kern des Zyklus gezählt, erscheint bei ihnen unter "Derry".
  • Es wird die Theorie aufgestellt, es handele sich beim Buick um eine mobile Schwachstelle. So fungiert der Buick als Bindeglied zwischen den Welten.
  • Die Autoren hatten offenbar lediglich die Hörfassung aus Blood and Smoke zur Bearbeitung, da sie fast alle Namen aus In the Deathroom falsch schrieben: Bei Ramon (statt Ramón) und Escabar (statt Escobar) kann das passieren - die Schreibung Hinds für Heinz ist allerdings etwas peinlich.
  • Fehler unterlaufen den Autoren bei dem Roman Rose Madder, denn sie behaupten: "Robbie is lucky in that he never meets Norman Daniels. He presumably still makes his home in Liberty City." (Robbie hat das Glück, Norman Daniels niemals zu begegnen. Wahrscheinlich lebt er noch immer in Liberty City.) Offenbar ist ihnen der Hinweis im Epilog entgangen: "Um Rob Lefferts muss sie [ Rose Daniels ] sich keine Sorgen machen; in dem Jahr, als Pammy fünf wurde, starb er im Schlaf an einem Herzanfall (...)" (Epilog, Unterkapitel 12). Zudem ist Liberty City nur der Spitzname der Stadt, deren richtiger Name nie fällt.