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Vorlage:Adminmeinung

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Gute und schlechte Administration

Was darf ein Admin tun, was nicht?

Ein Admin ist Kraft seiner Funktion weder eine besondere moralische noch eine überlegene geistige Autorität, er ist weder ein Vorgesetzter, noch ein Wikipolizist. Er hat auch nicht die Kompetenz als der Vormund, Erzieher oder Richter eines als Autor tätigen Benutzers aufzutreten. Er hat lediglich die Aufgabe, im Interesse der Benutzergemeinschaft seine erweiterten Zugriffsrechte auszuüben, indem er den tätigen Autoren hilfreich mit besonderen Dienstleistungen zur Seite steht, um ihnen ihre Arbeit zu erleichtern.

Was tut er?

  • Selbstverständlich ist es eine Aufgabe des Admins, auf die Neulinge unter den angemeldeten Benutzern ein besonderes Auge zu werfen und sie mit den Geflogenheiten in der KingWiki vertraut zu machen.
  • Wenn ein Admin ein Problem sieht, bittet er höflich um Abhilfe.
  • Wenn das akute Problem nicht gelöst werden kann, setzt er als erstes einen Vermittlungsausschuss ein und bittet die Betroffenen hinzu.
  • Er wird administrativ tätig, wenn er berechtigt annehmen kann, dass er keine als Autoren und Fachleute bekannten Benutzer vor sich hat.

Was tut er nicht?

  • Er macht Benutzern keine Vorschriften, die als ausgewiesene Autoren mehrere Monate Erfahrungen in KingWiki haben.
  • Er sperrt diese Benutzer nicht eigenmächtig.
  • Er korrigiert nicht ihre Diskussionsbeiträge.
  • Er wird nicht ungefragt auf ihren Benutzerseiten - einschließlich der Diskussionsseiten - tätig.
    • Insbesondere ändert er nicht ohne Einwilligung die Zugangsberechtigung auf den Seiten, noch löscht er, noch verändert er dortige Beiträge.

Was tut er?

  • Er unterbindet bei Gefahr im Verzuge Straftaten, um Schaden von Wikipedia abzuwenden.
  • Er rechtfertigt seine Maßnahmen in einem Verfahren auf der Admin-Problemseite.
  • Er setzt Beschlüsse der Benutzergemeinschaft aus ordentlichen Verfahren administrativ um.
    • Insbesondere aus Benutzersperrverfahren, URV-Verfahren, Löschverfahren.
  • Er sperrt vandalierende IPs.
  • Er sperrt bei Edit-Wars Artikelseiten.

Was tut er auf keinen Fall?

  • Er provoziert nicht Autoren, und er belästigt sie nicht aufdringlich mit Unerheblichkeiten.
  • Er ist kein Wikiquettenrichter oder Moralapostel, er ist auch kein Schiedsrichter, sondern allenfalls ein Mitdiskutant.

Die Folgen der guten Administration

Die Administration funktioniert geräuschlos und unauffällig im Hintergrund. Die Autoren fühlen sich frei und ernst genommen. Sie haben Freude an ihrer Tätigkeit, und neue kompetente Mitarbeiter können gewonnen werden. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der Benutzer mit Admins ist möglich.