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David Drayton

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'''David Drayton''' ist die zentrale Figur und der [[Ich-Erzähler]] von [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[Der Nebel]]''.
David ist freischaffender Künstler (Werbegraphiker), hat eine Frau ([[Stephanie Drayton|Stephanie]]) und einen Sohn ([[Billy Drayton|Billy]]). Er lebt mit seiner Familie direkt am Long Lake im Westen von [[Maine]]. Haus und Grundstück hat David von seinem Vater Andrew Drayton geerbt, als der ein katastrophaler Sturm aufzieht und sein Haus schwer beschädigtsehr erfolgreicher Maler war; eines der Bilder von Drayton sen. Mit seinem Sohn und dem Nachbar Norton (mit dem er sich nach einem Grundstücksstreit nicht gut verstehtTitel "Christine standing alone", eine Anspielung auf Kings Roman [[Christine]]?) geht David später hängt sogar im Weißen Haus. Zu dem Haus am See, das Nötigste einkaufenursprünglich nur ein Sommerhaus war, als er aber den Nebel siehtDraytons jetzt als ständiger Wohnsitz dient, der über den See auf sie zukommtgehört auch ein Bootshaus. Beunruhigt fährt er zum Supermarkt Das Vermögen der Familie Drayton war einst größer, David und sieht seine Frau sind nicht wiedermehr übermäßig wohlhabend.
Als ein katastrophaler Sturm aufzieht flüchtet die Familie in den Keller des Hauses, nach dem Ende des Sturms müssen sie feststellen, dass das Haus beschädigt ist. Mit seinem Sohn und dem Nachbar Norton (mit dem er sich nach einem Grundstücksstreit nicht gut versteht) geht David später das Nötigste einkaufen, als er den Nebel sieht, der über den See auf sie zukommt. Beunruhigt fährt er zum Supermarkt und sieht seine Frau nicht wieder. Obwohl die Geschichte aus seiner Sicht erzählt wird, ist er kein durchweg sympathischer Charakter: Häufig ertränkt er seine Probleme in Bier, hat seine Aggressionen kaum im Griff und betrügt seine Frau bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in der ersten Nacht im Supermarkt mit Amanda Dumfries. Ein Teil dieser Probleme könnte damit zusammenhängen, dass David lange brauchte, um einzusehen, dass er als Künstler nie das Niveau seines Vaters erreichen wird und die Werbegrafik zwar zum Geldverdienen taugt, aber nicht als große Kunst gelten kann. Dennoch ist er immer an der Front, versucht, Norm vor den [[Die Wesen im Nebel|Tentakeln]] zu retten, ist bei der [[Der Nebel: Inhaltsangabe#Kapitel IX|Expedition zur Apotheke]] dabei und führt schließlich die [[Die Gefangenen im Supermarkt#Die letzten sieben|kleine Gruppe]] an, die mit seinem Wagen die Flucht antritt.
Er [[Tagebücher|schreibt]] seine Erlebnisse nieder, ohne zu wissen, was das Schicksal für ihn bereithalten wird. Sein letztes Wort ist 'Hoffnung'.