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Neon Circus

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Die Seite wurde neu angelegt: „'''''Neon Circus''''' ist der Name eines Online Magazins aus Stephen Kings Kurzgeschichte ''Obits''. Das Portal berichtet über Prominente aus N…“
'''''Neon Circus''''' ist der Name eines Online Magazins aus [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichte]] ''[[Obits]]''.

Das Portal berichtet über Prominente aus [[New York City]] und der umliegenden Region von [[New Jersey]] oder [[Rhode Island]], dabei verhält es sich aber extrem boulevardesk. Große, möglichst reißerische Überschriften, wenig Text, dafür umso aussagekräftige Bilder. Kolumnen wie die vielsagenden ''Politisch Unkorrekten Hühner'', oder ''Schlechtes über die Toten sprechen'' runden das Programm ab. [[Michael Anderson|Mike Anderson]] meint es eigentlich nicht ernst, als er als seine Bewerbungsunterlage einen [[Mike Andersons Nachrufe|Nachruf]] auf [[Jason Briggs]] verfasst, und von [[Jeroma Whitfield]] angenommen wird. Seither gehört er einer bunten Truppe aus Hippster, Punkern und anderen schäbigen und in sich gekehrten Personen an, die täglich an der Seite arbeiten.

Das Ziel der Chefredaktion - also genauer der Chefredakteurin - ist es, möglichst viel Geld durch Werbeeinnahmen und Investoren zu scheffeln. Das Ziel der Schreiber - genau das gleiche, also möglichst viel Geld mit möglichst niedrigem Niveau zu verdienen. Dabei verliert man auch nicht zu viel Zeit mit der Trauer um Jeroma als sie scheinbar tragisch, aber äußerst effektvoll stirbt. Das Leben geht weiter und vor allem ''Das Internet schläft nie''.
{{weiterführend Obits}}