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Dünenplanet (Phänomen)

155 Byte hinzugefügt, 16:52, 17. Dez. 2015
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In [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Dünenwelt]]'' erleben zwei gestrandete [[Die Astronauten auf dem Dünenplaneten|Astronauten]] ihr blaues Wunder: der Sand des Planeten führt ein Eigenleben!
==Globale Eigenschaften==
Die Phänomene lassen sich vor allen in folgende drei Kategorien einordnen:
#[[Hypnose]]. Der Sand scheint seine Opfer zu rufen und sie - ähnlich wie das [[Floß-Monster|Monster]] aus ''[[Das Floß]]'' willig für seine Befehle machen zu können. So weigert sich [[Rand]] den Planeten zu verlassen, da er lieber weiter vom Sand verzehrt wird. [[Bill Shapiro]] meint, sein Kollege habe die Religion der Beach-Boys angenommen.
#Durchdringung. Der Sand kann durch jede noch so kleine Ritze eindringen: durch verschlossene Schotts von Raumschiffen und durch die Metallhüllen von Androiden und anderen Maschinen wie dem Exo-Skelett des Käptans.
#Gestaltenwandlung. Der Sand ist in der Lage, sich zu Figuren zu verdichten wie zum Beispiel Händen, die Geschosse abwehren und nach Personen greifen können.
 
==Verknüpfung==
*Eine magische [[Düne]] steht auch im Zentrum der [[2011]] erschienenen Kurzgeschichte ''[[Die Düne]]''.
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{{weiterführend Dünenwelt}}[[Kategorie:Begriff]][[Kategorie:Blut]]