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{{Portal/DarkTower}}{{Personendaten|Name=Walter O'Dim|Nick=*[[Randall Flagg]]*[[R.F.]] *[[Walters Namen]] *[[Marten Broadcloak]]Benutzer: Vermis|Werke=*''[[Dunkler-Turm-ZyklusVermis]]'' *''[[The Stand]]'' *''[[Die Augen des Drachen]]''*''[[Atlantis]]''|Bild(4 / 5)=Walter|Bild-Unterschrift=Walter in ''Der Turm''.}}'''Walter O'Dim''', geboren als [[Walter Padick]], Sohn des [[Sam Padick|Sam]], in der Östlichen Baronie, aber auch unter [[Walters Namen|vielen weiteren Namen]] bekannt, ist ein Hauptcharakter aus [[Stephen King]]s ''[[Dunkler-Turm-Zyklus|Dunklen-Turm-Zyklus]]''.
==Biographie==''The Außenseiter'' ist der vierte Roman in der [[Walter PadickHolly Gibney]] wuchs im Königreich [[Delain]] in den Östlichen Baronien als Sohn eines einfachen Müllers namens [[Sam PadickBill Hodges Trilogie|SamTrilogie]] . Eigentlich hatte ich mich nicht besonders auf. Zur Zeit als es in [[Mittwelt]] noch dieses Buch gefreut: Ich mag die [[Großen Alten]] gab. Nachdem ihn das Leben unter den sterblichen Menschen bald langweilteHodges-Trilogie ganz gern, brannte er brauche aber definitiv nie wieder halbgare, schlockige Krimi-Versuche, bei denen King es nicht schafft seine schlecht konstruierten Handlungen durch sein Elternhaus nieder, und rannte im Alter von 13 von sonst Vorhandenes erzählerisches Können zu Hause fortverschleiern. Auf seiner Reise wurde er ein Jahr später von einem begleitenden Wanderer vergewaltigt, kehrte jedoch nicht Und nach Hause zurück. Walter schloss dem Rohrkrepierer ''Sleeping Beauties'' hat sich niemals irgendeiner Gruppierung an, sondern benutze sie nur, ebenso wie ihre Siguls, wenn sie seiner Sache nutztenmein letztes bisschen Neugierde und Vorfreude auch verflüchtig. Im Herzen stets ein Söldner Nun habe ich den ''Outsider'' gelesen und Vagabund, führte ihn sein Opportunismus schließlich in die Dienste des [[Krieger des Scharlachroten Auges|Roten Auges]]das undenkbare ist passiert. Schließlich wird er zum Premierminister des [[Scharlachroten König]]sDas Buch hat mir gefallen! Gehen wir etwas ins Detail.
Im Namen des Königs stiftet Walter Unheil, wo immer er auch ankommt. In der Gestalt von [[Marten Broadcloak]] verführt er [[Roland Deschain]]s Mutter und unterstützt den Rebellen [[John Farson]], <ref>In {{DT|1}} deutet [[Stephen King]] an, dass Farson, der Gute Mann, ein anderes Pseudonym von Walter sein könnte. Allerdings stellt sich das in {{DT|7}} als reines Ablenkungsmanöver heraus. John Farson und Walter sind zwei verschiedene Charaktere, Farson nichts weiter als einer von vielen Bauern im Dienst von Walter.</ref> seinerseits ein Revolutionär und Handlanger des Roten Königs. Nach dem Fall [[Gilead]]s nimmt Roland Walters Fährte auf und jagt ihn durch die [[Mohainewüste]]. Während Rolands [[Ka-Tet]] die Suche nach dem [[Dunklen Turm]] bestreitet, versucht Walter merfach sie aufzuhalten, scheitert dabei jedoch.'''Literarischer Restauflauf'''
Er teilt mit Roland den sehnlichsten Wunsch, den Dunklen Turm zu erreichen und zu besteigen''[[Stark]]'' trifft ''[[Desperation]]'' trifft die ''[[Mr. Anders als der Revolvermann zu Beginn, weiß Walter jedoch, dass ein Eindringen in den Turm unmöglich ist, solange Mercedes Trilogie]]''. Hat King sich die Welt im Gleichgewicht befindet. Walter sagt es nie wörtlich, jedoch deuten seine Geständnisse in {{DT|7}} früher noch an, dass seine Intrigen und das Stiften den Werken von Chaosanderen Autoren bedient, kurzum; seine Beteiligung daran, dass die Welt pflückt er sich weiterbewegt hat, dem Ziel dient, eine größtmögliche Ablenkung zu schaffen, damit Walter selbst ungehindert den Turm erreichen jetzt fröhlich Elemente aus seinen eigenen Büchern und betreten kannverarbeitet sie erneut. Doch während Roland mit dem Wesen, das sich angeblich dort befindet, reden willABER! Wenn es anders genug und vor allem ''unterhaltsam'' ist, ist Walter bestrebt, dort zu bleiben und somit Herrscher über alle Welten zu werdenes für mich eigentlich okay.[[Bild:Walters Ende.jpg|right|thumb|200px|Walter wird von Mordred getötet]]Letztlich jedoch überreizt Walter sein Blatt. Denn anstatt Roland zu töten, frisst [[Mordred]] (dessen amputiertes Bein Walter nutzen will, um die Pforte des Dunklen Turms zu öffnen) ihn bei lebendigen Leib auf. Zum Zeitpunkt seines Todes ist Walter laut Mordred über 1500 Jahre altBeim ''Outsider'' funktioniert es gerade noch so.
Ich kann Croaton nur zustimmen: die ersten rund 70 Prozent sind definitiv das beste am Buch, wenn auch schon aus ''Stark'' bekannt. Ich wusste zwar schon im Voraus, dass die Auflösung übernatürlich sein würde, trotzdem hat mich die Story bei Laune gehalten. Dann kam Holly.
==Erscheinung Okay, ich denke ich kann jetzt sagen, dass ich diesen Charakter irgendwo mag, wenn es auch vier Bücher gedauert hat, damit ich es zugebe. Wenn man sie nicht mag, wird sie einem das Buch wohl versauen, aber selbst wenn man sie mag, stört ihr Einzug in die Story. Ich war tatsächlich gespannt, wie Ralph Anderson sich entwickelt, wie er weiter vorgeht, wie er das Übernatürliche akzeptieren muss. Gut, das alles ist zwar vorhanden, aber Holly wird zum Hauptcharakter und Herkunft==verdrängt Ralph, was mich einfach stört. Kurz nach ihrem Einbezug verwandelt sich der Rest des Romans zu einer Kopie von ''Desperation'' und Recycelt das Ende von ''Mr. Mercedes''.
Walter Vergangenheit wird erst in ''Wieso ich diese Geschichte tatsächlich mehr mag als die Hodges Trilogie liegt wohl am Antagonisten. Wir erfahren nicht viel über den [[Der TurmOutsider (Wesen)|Outsider]]'' offenbart, jedoch nur und das ist auch gut so! Nach drei Krimis in Bruchstücken. Während dort gesagt denen wir Leser alles erfahren, wer der Böse ist, was er tat, was er tun wird, Walter sei war es so erfrischend endlich wieder das Unbekannte als Sohn des Müllers Sam aufgewachsenBösewicht zu haben. Der Outsider gefällt mir eigentlich schon als Charakter, enthüllen eben weil er so wenig "Screentime" zugestanden bekommt. Ich mag die [[Dark-Tower-Comics]]Sache mit der Folklegende die ihn umgibt. Aber nur die Legende an sich, das Walter das Kind nicht diesen dämlichen Film, oder der Göttin Selena und des Magiers Name den sie ihm geben. "[[MaerlynEl Cuco]] ist" reiht sich mit Pazuzu, dem Babadook und Sam Padick lediglich sein Adoptiv-VaterKonsorten in eine Reihe von seltendämlichen, albernen Dämonennamen, die den Bösen eher ins Lächerliche ziehen.
Walter selbst fühlte sich selbst nie an einen Namen gebunden und sieht sich selbst als ''Der Zauberer''Gefallen hat mir übrigens, dass King endlich wieder etwas brutaler wurde. Durch seine Fähigkeit Er zerstört im Verlauf des Formwandelns stiftet er unter vielen Namen Buches zwei glückliche Familien, lässt am ende zumindest ein paar der Good Guys draufgehen und Gesichtern in vielen Werken Chaos. Als [[Randall Flagg]] errichtet er sich in ''[[The Stand]]'' einen eigenen Hofstaat. In ''[[Die Augen beschreibt die verstümmelte Leiche des Drachen]]'' kehrt er in seine Heimat [[Delain]] zurück und stiftet durch einen Königsmord ChaosJungen kurz aber intensiv. In ''[[Atlantis]]'' ist er der Anführere einer terroristischen Studentenrevolte während Nach der VietnamkriegszeitYoung-Adult-Roman Stimmung seiner letzten Krimis ging es hier zumindest etwas härter zu.
Obwohl Walter sein Äußeres nach belieben wandeln kannAlso ja, bleiben einige Dinge doch konstant. Vielen Leuten kommt Sehr gute, unterhaltende 70 Prozent, danach ist es vor als wären seine Augen Silbern ([[Richard Farris (Gwendys Wunschkasten)|Richard Farris]]zwar immer noch unterhaltsam, [[Randall Flagg]])aber schwächer. Das wäre eigentlich meine Rezension. Ein gutes Buch, er trägt öfters Schwarz anfangs sehr spannend, tatsächlich manchmal ein wenig beängstigend (Walter O'Dimdie Vorstellung von einem Gesichtsdieb der dafür sorgt, [[Mann in Schwarz]]das Unschuldige leiden müssen ist zwar nicht neu, [[Zöllner]]hat für mich aber noch seinen Reiz). Ich würde sagen, das ist Kings bester Roman seit ''[[FlaggRevival]]); er lacht zwar'', aber seine Augen auch wenn ihn das nichtzu einem Meisterwerk macht. Sein Verhöhnen von Menschen und der Spaß anderen Leid zuzufügenAber solide, ist bei allen Inkarnationen vorhanden. Zudem nutzt er meistens die Initalien [[R.F.]]spannende Unterhaltung.
==Fähigkeiten==Der Umfang Walters' Fähigkeiten bleibt letztlich ungewiss. So sagt [[Mordred]], als er Walters Verstand durchsuchte, dass Walter immer nur ein guter Illusionist war, der sich auf Taschenspielertricks, Theatralik und Täuschung verstand, jedoch nicht auf mehr. Auch [[Maerlyn]] spricht gegenüber [[Tim Ross]] nicht sehr hoch von Walter und behauptet, ein bisschen Magie und langes Leben sei alles, was er hätteZu einem Punkt muss ich mich aber noch äußern.
Dennoch verfügt Walter über einige Kräfte. So erweckt er den Grasesser [[Nort]] wieder zum Leben und kann Männer in Hunde verwandeln. Er verfügt über telepathische und telekinetische Fähigkeiten und kann sich teleportieren, sowie Feuer erschaffen. Er kann zwischen den Paralellwelten hin und her wandern wie er will. Er ist ein Formwandler und kann Tiere kontrollieren. Walter ist, wie sein Name schon sagt, in der Lage sich [[Dim]] zu machen, also fast unsichtbar. '''Was haben alle gegen Speck?'''
Zudem kann er Ich bin nicht jemand, der sich Verdunkeln und Verfärben. Über diese Fähigkeit verfügen auch der [[Scharlachrote König]]einfach so über die Übersetzung vom Englischen ins Deutsche beschwert, Maerlyn und [[Roland Deschain]]. Es wird nie eindeutig geklärt, was das bedeutet, [[Robin Furth]] vermutet weder in ihrer Konkordanz jedoch, das damit die Fähigkeit gemeint istFilmsynchronisation, noch in allen Welten und Zeiten gleichzeitig zu existieren und ewig weiterzuleben. Auch ist anzunehmenBüchern, das Wesen mit dieser Fähigkeitaber junge, vom ewigen Kreislauf von Rolands Suche wissenjunge, nur Roland verliert anscheinend die Erinnerungen, bis er seine Lektion gelernt hatwas unsere lieben Heynis hier geschafft haben...
Dies erklärt auch Walters Vorraussage über Rolands zukünftige Gefährten; Walter weiß wen Roland ziehen Fangen wir beim Titel an. Warum? Warum wird, weil er sie immer Outsider als Titel und immer wieder zieht. Er scheint sichals Bezeichnung für das Wesen im Buch stehen gelassen, im Gegensatz anstatt es einfach zu Roland Außenseiter zu übersetzten. Was ist an dem Wort Außenseiter denn bitte so schlecht? Nicht genug Pepp und dessen GefährtenShazam für einen Titel, an jeden Neustart zu erinnern. Während der Scharlachrote König zwar, bis zu einem gewissen Punkt auch deshalb, den Verstand verloren hat, scheint Walter sich damit abgefunden zu haben. Sein eigener Wunsch den Turm zu erreichen könnte Durchschnittsleser ansprechen soll? Warum auch damit zusammen hängennoch "DER Outsider", dass er ebenfalls die Schleife durchbrechen willwas zehnmal dämlicher klingt.
Obwohl Walter gewisse Stärken hat, ist er dennoch relativ leicht zu besiegenUnd dann kommen wir zum Essen. In all seinen Formen sorgt er für Unheil, dies tut er jedoch hauptsächlich durch Intrigen Sicher sind Deutsch und Manipulation. Wenn Gefahr für ihn selbst drohtEnglisch in unserer heutigen Zeit nicht mehr auseinander zu bekommen, ergreift er immer die Flucht und versucht sein Spiel woanders erneutaber ich habe in meinem Leben noch keinen Deutschen erlebt, der ''Bacon'' anstelle von Speck sagt. Immer greift er die Schwachen an und verspottet sieGut, meidet jedoch richtige Kämpfe. Seine Arroganz und Selbstüberschätzung wird ihm letztlich zum Verhängnis. spätestens seit ''[[Duddits]]'' muss der deutsche Speck es erdulden so genannt zu werden, aber wenn dann in diesem Buch zwei, in Zahlen 2! Stellen kommen, in denen steht:
"In dem Restaurant gab es warmen, duftenden Apfel ''Pie''"
==Fußnoten==<references />{{weiterführend Glas}}{{DT-Hauptperson}}{{DT-Walter}}{{DEFAULTSORT:O'Dim, Walter}}[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Dunkler-Turm-Zyklus]] [[Kategorie:Charakter aus Dann haut mich das raus. Dieses Genörgel hat zwar mit dem DT-Zyklus]]Buch an sich nicht zu tun und fließt auch nicht in meine Bewertung, aber Himmel Herrgott, die werten Damen und Herren bei Heyne sollten Speck Speck und Kuchen Kuchen lassen sein!
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