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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5

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'''{|align="center" style="border:2px solid red; width:100%;font-size:120%;" !Dieser Artikel wird momentan erstellt! |- |align="center"|Hier entsteht derzeit die Inhaltsangabe von {PAGENAME}}''' ist ein Phänomen in [[FinderlohnStephen King]]s [[Novelle]]'' |}[[Erhebung]]''.
[[Stephen KingScott Carey]]s , 42 Jahre alt, Innenarchitekt, verliert von einem Tag auf den nächsten Gewicht, anfangs regelmäßig, bald immer schneller. Doch es ist kein gewöhnlicher Gewichtsverlust - wie er seinem Freund, dem pensionierten [[RomanArzt]] ''[[FinderlohnBob Ellis]]'' ist in drei Teile und einen Epilog unterteilt. Die hier vorgenommenen Übersetzungen sind Laienübersetzungen und werden , enthüllt, wiegt er mit der Erscheinung der deutschen Übersetzung überarbeitet. [[Bild:Finderlohn.jpg|thumb|right|<center>Das deutsche Cover</center>]]:Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es [[Finderlohn: Inhaltsangabe (Teil II)|hier entlang]]Kleidung genauso viel wie ohne.
==Teil 1: Vergrabener Schatz==::'''{{SKU|1978}}''':"Wach aufAnfangs versucht Scott noch, du Genie!":Der 79-jährige [[John Rothstein]] wird mitten in der Nacht unsanft geweckt: Da sind Männer in seinem Schlafzimmer, drei Männer mit verschiedenfarbenen Skimasken. Rothstein ist sich sofort des Albtraums bewusst, in dem er gefangen ist - auf einer Farm acht Kilometer entfernt von der Stadt, im eigenen Haus von Fremden überfallen. Nur ein Gutes kann er der Situation abgewinnen: Da sie Masken tragen, wollen sie ihn nicht umbringen. Wahrscheinlich.:Rothstein, ein zurückgezogen lebender, einst berühmter [[Schriftsteller]], ist reich, sodass er den Unbekannten sofort Geld anbietet, damit sie ihn verschonen. Nur eins darf nicht passieren: dass sie seine Notizbücher mitnehmen ... aber wieso sollten sie? Die Herren Gelb und Blau führen ihn in sein Wohnzimmer, zwingen ihn in seinen FernsehsesselZustand zu erklären, während Herr Rot bereits das Zimmer auf den Kopf stellt. [[Morris Bellamy|Herr Gelb]] ist der Boss, das wird Rothstein gleich klar, er ist auch derjenige, der darauf besteht, dass man Rücksicht nimmt auf die Gebrechlichkeit des alten Mannes. Wieder bietet Rothstein ihm Geld anRegeln zu geben, doch Herr Gelb tut das ab; sie sind auf der Suche nach mehr als dem Bargeld, das der Greis im Geldbeutel oder in einer Teekanne versteckt hat.:Und Bingo: Herr Rot findet den Safe. Den Safe mit den Notizbüchern. Rothstein ist nicht stark genug, um den Code geheimzuhalten und ist beunruhigt, als Herr Gelb diesen als seinen Geburtstag erkennt. Die anderen sind vielleicht des Geldes wegen hier ... schließlich aber Herr Gelb?:Der Safe ist voll mit Geldscheinen, da Rothstein Kreditkarten immer schon verabscheute. Knapp 30.000 Dollar, wie Rothstein sehr wohl weiß. Und im Safe sind die Notizbücher, von deren Existenz Herr Gelb zu Rothsteins Entsetzen sehr wohl weiß; es könnte nicht klarer sein, dass ''gibt er'' genau deswegen hier ist. Handgeschriebene Notizen, nichts reif für eine Veröffentlichung, doch Herr Gelb glaubt, dass Rothstein gar nicht plant, es je zu publizieren. Herr Gelb kennt auf und findet sich aus: Rothstein hat mit der "[[Jimmy Gold]] Trilogie" ein Vermögen verdient, die drei Bücher werden sogar regelmäßig an Universitäten unterrichtet. :Rothstein fleht, sie mögen ihm die Notizbücher lassen, doch er rechnet nicht mit der Reaktion von Herrn Gelb. Der will wissen, warum er Jimmy Gold nicht in Ruhe lassen konnte. Was meint er einfach damit? Dass Rothstein nach ''Der Läufer'' keine Fortsetzungen mehr hätte schreiben sollen, die Herr Gelb wohl für misslungen hielt? Herr Gelb bestätigt dies, zumindest halbwegs: Teil 2, ''Der Läufer sieht Action'', war ja noch okay, doch Teil 3, ''Der Läufer bremst ab'', war völlig daneben. Hier nämlich ; er wird Jimmy Gold zu einem Durchschnittstyp degradiertauch nie begreifen, der sein Geld mit Werbung verdient. Rothstein ist schockiert, als Herr Gelb nach seiner Anklage die Maske abnimmt. Vor ihm steht ein Rothaariger mit grünen Augen, heller Haut wie und blutroten Lippen. :Rothstein will den Verrückten besänftigen, will ihm sagen, dass Jimmy Gold in den zwei komplette Romane umfassenden Notizbüchern genau diesem Alltagsleben wieder abschwört, doch Herr Gelb will nichts hören, zieht stattdessen eine Pistole aus der Jackentasche. Zu seiner eigenen Überraschung wird Rothstein daraufhin zornig, beschimpft den Eindringling, der sich mit seinen knapp über 20 Lenzen zum Literaturkritiker aufschwingt. Jähzorn war immer schon Rothsteins größte Schwäche, und nun nimmt er Fahrt auf: Wie dumm Herr Gelb sei, ein Idiot, der das, war er gerade gestohlen hat, niemals würde verkaufen können. Rothstein hat keine Angst vor dem Tod, im Gegenteil hat er eher Angst vor den Gefahren des Alters, sodass er Herrn Gelb sogar noch anstachelt: Er sei eine Schande für die gesamte Leserschaft da draußen. Als Herr Gelb ihn letztmalig warnt, ruhig zu sein, erwidert Rothstein: warum diese "Ich scheiß auf Ihre Warnung! Erschießen Sie mich oder verschwinden Sie aus meinem Haus.Krankheit":Herr Gelb erschießt ihnüberhaupt anfing.<br>::'''{{SKU|2009}}''':[[Tom Saubers]] macht sich bereit für eine lange Nacht: Er will so früh wie möglich am [[Auditorium]] sein, denn der Bürgermeister hat eigenen Angaben zufolge mindestens 1.000 Arbeitsplätze Verschiedene Symptome scheinen dabei in offensichtlichem Widerspruch zueinander zu vergebenstehen. Diese Jobbörse ist für TomHier ein Überblick darüber, der im Finanzcrash was Scott über seinen Job als Makler verloren hat, immens wichtig, doch seine Frau [[Linda Saubers|Linda]] hat nur Spott dafür übrig, dass er bereits um Mitternacht dort sein will. Es kommt zum Streit, den die Kinder [[Tina Saubers|Tina]] und [[Peter Saubers|Peter]] besorgt beobachten. Doch Tom geht seinen Weg: Zusammen mit seinem ebenfalls arbeitslosen Freund [[Todd Paine]] fährt er zum Jobcenter.:Dort hat sich bereits eine lange Schlange gebildet, die Tom mit grimmiger Genugtuung für seine Frau fotografiert - er hatte also Recht behalten mit seiner Eile. Dann beginnt eine lange Nacht des Wartens, die vor allem Todd - gelegentlich aber auch Tom - mit gutem Whiskey zu verkürzen sucht. In der Schlange beobachtet Tom mitleidserfühlt eine junge Frau, die ihr Baby dabei hat und einen Mann, der sich um sie kümmert. Ob die beiden wohl verheiratet sind? <ref>Hierbei handelt es sich um [[Janice Cray]] mit ihrem Baby [[Patricia Cray|Patricia]] und [[Augie Odenkirk]] - beider Schicksal wird im Eröffnungskapitel von ''[[Mr. Mercedes]]'' geschildertGewichtsverlust herausfindet.</ref>
*Man sieht Scott nicht an, dass er Gewicht verliert. Er sieht bis zum Ende so aus, als würde er etwa 110 kg wiegen (Schützung von Dr. Ellis). Er kann essen, was er will, ohne dass er deswegen Gewicht ansetzen würde.
*Alles, was Scott an sich trägt oder anfasst, verliert komplett sein Eigengewicht, das gilt auch für Menschen und einen Stuhl, auf den er sich setzt.
*Ein Stuhl schwebt nicht mit ihm nach oben, wenn er sich darauf niederlässt, doch hat er kein Gewicht, wenn er ihn hochhebt und sich mit ihm auf eine Waage stellt.
*Dennoch behält alles ''für Scott'' sein Gewicht: Er spürt die Kleidung an seinem Körper, relativ zu ihm ist in seinem Empfinden alles genauso schwer wie zuvor. Als [[Deirdre McComb]] ihm eine Tüte zuwirft, wird sie unmittelbar vor seinen Händen schwerelos, gewinnt dann aber bei seiner Berührung für ihn ihr Gewicht zurück.
*Die Krankheit ist nicht ansteckend. Deirdre und ihre Frau [[Missy Donaldson]] schweben unter Scotts Berührung kurzzeitig, doch erleiden sie nicht sein Schicksal.
*Als Deirdre einen Rollstuhl schiebt, in dem Scott festgeschnallt ist, führt diese Berührung nicht dazu, dass auch sie schwerelos wird; offenbar muss Scott etwas unmittelbar berühren, um die Schwerelosigkeit auszulösen.
==Anmerkungen==<references/>{{weiterführend:Erhebung}}[[Kategorie:(in Arbeit!)Erhebung]]