Änderungen

Benutzer:Croaton/Experimentierseite

74 Byte hinzugefügt, 17:47, 14. Aug. 2008
Danke für die Anmerkungen, WS!
:Es ist fast halb sechs, und im Haus ist ein Streit um Hank entbrannt, denn Richard findet ihn keineswegs gut genug für seine Schwester Cassandra, die ihren Ehemann heftig verteidigt. Sylvia will sich dem Streit entziehen und sucht nach Mrs. Danvers, die sie in der Speisekammer findet, aus der die Haushälterin ihr tot entgegen fällt. Und da ist Nathan, der Sylvia an der Hintertür überfällt und erneut nach seinem Kuchen schreit. Mit einem kräftigen Griff bricht er Sylvias Genick.
:Allmählich – es geht auf sechs Uhr zu – wird es Cass unheimlich. Hank kommt nicht zurück, jetzt sind auch noch Sylvia und Mrs. Danvers verschwunden. Richard, der schon ein wenig betrunken ist, lässt sich dazu breitschlagen, sie auf ihrer Suche nach den Frauen zu begleiten, doch sie kommen nicht weit, als auch schon die Tür zum Esszimmer aufgeht und der tote Nathan hindurch kommt. Er trägt Sylvias abgerissenen, wie ein Kuchen verzierten und mit einer Glasur versehenen Kopf in den Händen und donnert: "Es ist Vatertag und ich habe meinen Kuchen."
====Zwischenspiel====
:Das Bild – Nathan mit dem Kopf und die entsetzt aufschreienden Geschwister im Vordergrund – verharrt und wird zum letzten Bild der Comic-Geschichte. Diesmal ist es nicht der Wind, sondern eine skelettierte Hand, die eine Seite weiterblättert – zum nächsten Beitrag namens ...
===Geschichte 2: Mondgestein (The Lonesome Death of Jody Verrill)<ref>Auch bekannt unter dem Titel ''[[Weeds]]''.</ref>===
:Der 45-jährige Farmer [[Jordy Verrill]] traut seinen Augen nicht, als er am Nachthimmel etwas auf die Erde zurasen sieht: Das muss ein Meteor sein! Ungläubig schaut Jordy zu, wie das Ding unweit seines sehr abgelegenen Anwesens tatsächlich abstürzt – und schnell ist Jordy beim Krater angekommen.
:Der Meteor ist so klein und perfekt rund wie ein Softball. Jordy stupst ihn ergebnislos mit seinem Metermaß an, danach mit den Fingern. Jordy erweist sich somit als nicht der hellsten Einer – natürlich verbrennt er sich die Finger. Dennoch: Jordy, der überzeugt ist, vom Pech verfolgt zu werden, könnte erstmals in seiner "Karriere" einen Volltreffer erzielt haben: Vielleicht macht ihn dieser Fund reich?
:Bei Sonnenaufgang ist Jordys Anwesen nicht mehr wiederzuerkennen: Es ist komplett zugewachsen mit dem Weltall-Moos. Jordy selbst sitzt in der Küche, oder vielmehr das, was einmal Jordy ''war'': Nun ist es ein grün bewachsenes Ding mit kaum mehr als Händen zu erkennenden Auswüchsen, ein Ungeheuer, das darum fleht, einmal in seinem Leben Glück zu haben, denn es hantiert an einer Schrotflinte herum. Und tatsächlich löst sich der [[Selbstmord|ersehnte Schuss]] ...
:Das Moos breitet sich draußen aus, ist jetzt schon angekommen an einem Straßenschild mit der Aufschrift: "Castle Rock: 14,5 km, [[Portland]]: 59,5 km, [[Bangor]]: 302,5 km." Und von Jordy ist nicht mehr übrig als ein kleiner grüner Hügel in der Küche, aus dem ein menschliches Auge leer an die Decke starrt.
====Zwischenspiel====
:Der Comic richtet sich an die Kinder: "Ihr könnt selbst entscheiden, ob Jordy Verrill zum Schluss endlich einmal Glück hatte, als er den Abzug betätigen konnte – aber denkt nicht zu lange darüber nach, Kinder ... unsere nächste Fabel der Angst wartet!" Der Wind enthüllt die nächste Seite.
 ===Geschichte 3: Die Kiste (The Crate) <ref>Diese Inhaltsangabe ist bereits vorher separat [[Die Kiste: Inhaltsangabe|hier]] erschienen; allerdings weicht der Drehbuch-Schluss vom Schluss der [[Die Kiste|Kurzgeschichte ]] ab.</ref>===
:[[Dexter Stanley]] befindet sich auf dem Weg zu seinem Freund und Kollegen [[Henry Northrup]]; es ist Donnerstagabend; der Tag, an dem die beiden Männer ihren wöchentlichen Schach-Abend abhalten. Doch der interessiert Dexter heute nicht im Geringsten. Er braucht einen Freund, mit dem er reden kann, da er fürchtet, seinen Verstand zu verlieren.
:Als Henry die Tür aufmacht, ist er erst erstaunt, dass Dexter so früh dran ist – doch dann erkennt er die Blässe in Dexters Gesicht und möchte wissen, was passiert ist. Zwei Männer seien tot, so Dexter, und es bestünde die Möglichkeit, dass ''er'' dafür verantwortlich gemacht werden könnte. Es gibt zwar keine Leichen, aber Blut, viel Blut! Gestärkt mit einen Drink fängt Dexter zu erzählen an:
:Ein kleines Problem hat Henry allerdings noch: Sein [[Autos|Wagen]] (für die Aktion bis hin zum Rydersee und zu Dexter hatte er das Auto seiner Frau genommen) steht noch immer auf dem Universitätsgelände. Und so bittet Henry Dexter, ihm behilflich zu sein, den Wagen zu holen. Wohl wissend, dass er sich nun selbst zum Komplizen macht, willigt Dexter ein.
:Am See raschelt das Gras am Ufer, denn das Monstrum ist doch nicht so sicher verwahrt, wie erhofft ...
====Zwischenspiel====
:Der Wind bläst den Comic aus dem Mülleimer, sodass er beinahe im Randstein landet, wo das Wasser wie ein Bächlein entlangrinnt. Wieder spielt der Wind mit den Seiten, geht im Schnelldurchlauf durch die ersten drei Geschichten durch und verharrt dann bei ...
===Geschichte 4: Weggespült (Something To Tide You Over)===