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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

3.253 Byte hinzugefügt, 18:18, 2. Dez. 2008
Ende dazu (Überarbeitung noch nötig
:Johnny bricht nachdenklich auf, und es geht ihm wie N.: Er kann nicht umhin, sich noch einmal umzusehen. Er erblickt sieben Steine. Und einen dunklen Fleck in der Mitte. Und wieder ''acht'' Steine. Nichts wie weg hier. Johnny handelt schnell und radikal: Er gibt sofort die Buchidee auf und wirft den Schlüssel in den Müll. Nur wenig später holt er ihn dort wieder raus – er denkt, es sei ein Eingeständnis an den Wahnsinn, wenn er den Schlüssel wirklich wie etwas Gefährliches behandelte.
:Neun Tage später beginnt Dr. Johnny Bonsaint mit dem Zählen.
:Braucht er etwa bereits selbst professionelle Hilfe? Er kontaktiert seinen Mentor, [[Dr. J.]], den er – angeblich, um einen Patienten zu betreuen – um Rat fragt: Ist seiner Ansicht nach eine Übertragung von Zwangsstörungen von einem Menschen auf einen anderen möglich? Dr. J. meint ja, dies sei aber äußerst selten ... Doch Johnny scheint es passiert zu sein, denn er hat nun heftige Alpträume, in denen der achte Stein immer schwächer wird.
:Seine Zwänge werden schlimmer, und Johnny fährt erneut mehrfach zum Feld; am [[16. September]] ist er überzeugt, den letzten Stein gerade noch rechtzeitig fixiert zu haben und sieht N.s Wesen mit eigenen Augen, woraufhin seine Aufzeichnungen immer fragmentarischer und (auch vom Schreibstil her) wahnsinniger werden:
{{cquote|ICH KAM GERADE NOCH RECHTZEITIG: ''ES WAR KURZ VOR DEM DURCHBRECHEN.'' (...)<br>''Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.'' Es gibt eine Welt hinter unserer, eine Welt voller Ungeheuer<br>Götter<br>''ABSCHEULICHE GÖTTER!''}}
:Aber er beruhigt sich wieder: Im Oktober geht es ihm besser, im November sind die Zwänge wie weggeblasen – ist etwas dran an N.s Theorie der Sonnenwende? Weihnachten verbringt er mit Sheila, die froh ist, dass er sich wieder gefasst hat; zwar weiß sie nicht, was los war, merkte ihm aber an, dass es ihm nicht gut ging (sie hatte Angst, er könnte Krebs haben).
:N. hatte Recht mit der Sonnenwende. Am [[01. April]] muss Johnny sich eingestehen, dass er keineswegs kuriert ist. Die Alpträume kehren zurück, alles geht wieder los, seine Einträge verlieren zunehmend an Kohärenz und Lesbarkeit, so etwa, als er von einem weiteren Trip zum Feld berichtet, bei dem er eine Kamera dabeihat, um den 8. Stein zu fixieren:
{{cquote|Ich machte wieder 8 aus den 7, auch wenn es lange lange lange lunge lange gedauert hat. Viele Blixe durch den Siecher, im Kreis gegangen und Schritte gezählt, bis der Kreis 64 Schritte groß war, und das half, Gott sei Dank. (...) 's is nich fähr!!!!!!!!}}
:Seinen letzten Eintrag macht Johnny am [[04. Mai]]; er ist völlig wirr, sein letztes Wort ist ''CTHUN!''
==Kapitel 5: Der zweite Brief==
:Sheila verfasst einen zweiten Brief an Charlie, nachdem er auf den ersten nicht reagiert hat. Gut so, denn Charlie solle sich bloß aus der Angelegenheit raushalten. Schließlich hat sie Johnnys Schlüssel gefunden und ist der Sache nachgegangen, bis zum Ackerman's Field: "Da draußen ist nichts. Nur ein paar Felsen. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Ich schwöre, da draußen ist nichts. ''Also halt dich fern.''"
==Kapitel 6: Der Zeitungsausschnitt==
:Reporterin [[Julia Shumway]] berichtet von einem seltsamen Doppel-Selbstmord. Zwei Geschwister, ein Dr. Johnny Bonsaint und seine Schwester Sheila LeClaire haben sich innerhalb eines Monats von derselben Brücke gestürzt. Wie [[Richard Chapman|ein Gerichtsmediziner]] feststellt, deuten alle Anzeichen darauf hin, dass auch Sheila sich umgebracht hat (siehe aber auch [[Fehler und Ungereimtheiten|hier]]).
==Kapitel 7: Die E-Mail==
:Charlie Keens Neugierde ist geweckt: Zwangsstörungen (die er als "unheimliche Scheiße" bezeichnet) wären vielleicht für einen neuen Bericht gut. Charlie macht sich auf nach Motton, Richtung Ackerman's Field ...