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Warum wir in Vietnam sind: Inhaltsangabe

25 Byte hinzugefügt, 17:30, 15. Aug. 2013
1999: Paganos Beerdigung
Dick Pagano ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben (wie im Übrigen auch [[Pete Riley]]s Mutter aus ''[[Herzen in Atlantis]]''), bei seiner Beerdigung ist auch Dieffenbaker dabei, mit dem John sich sehr gut unterhält. Noch von früheren Veteranen-Treffen weiß Dieffenbaker von Johns Potenzproblemen und der Tatsache, dass ihn ein Gespenst verfolgt; nun erkundigt er sich nach den jüngsten Veränderungen und sie bringen sich gegenseitig auf den aktuellen Stand der Dinge.
Dabei erfährt Sully, dass Dieffenbaker ähnlich wie Sully von einem Geist heimgesucht wird, in seinem Fall aber ist es Malenfant; Malenfant mit seinen zwei Kartendecks, mit seiner Akne und seinen rassistischen Witzen. Außerdem weiß Dieffenbaker zu berichten, dass Slocum sich [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1986|1986]] [[Selbstmord|umgebracht]] hat, als er mit seinem Auto gegen einen Brückenpfeiler fuhr. Was Malenfant angeht – der lebt noch und ist nach verschiedenen Treffen der [[Anonyme Alkoholiker|Anonymen Alkoholiker ]] scheinbar geläutert: Er selbst meint, er habe den Weg zu Gott gefunden.
Sully erkennt, wie verbittert Dieffenbaker geworden ist, der seine eigene Generation hasst, da sie aus den Schrecken des Vietnamkriegs nichts gelernt und ihr Leben vergeudet hat. Warum waren sie in Vietnam, wenn nichts dabei raus kam? Er weiß lediglich, warum sie alle Vietnam nicht vergessen können: "Alles, was du für dein 'späteres Leben' hältst, ist eine riesige verdammte Luftblase. Und es ist auch besser so. Vietnam ist besser. Deshalb bleiben wir dort."
 
==1999: Nach der Beerdigung==
Auf dem Rückweg nach Hause denkt John über alles Obige nach. Seine Gedanken wandern auch ins Hier und Jetzt, als er sich fragt, was wohl aus Bobby und Carol geworden ist, und John gerät gedankenverloren in einen gewaltigen Verkehrsstau, was er erst bemerkt, als sein Wagen in der Tat ganz zum Stehen kommt.
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