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Figuren von Arthur Conan Doyle

2 Byte hinzugefügt, 11:16, 5. Nov. 2009
K
Sherlock Holmes
==Sherlock Holmes==
Wie auch in den Originalgeschichten spielt er gerne Geige und ist ein Opfer seiner Kokainsucht. Ebenso gelingt es King, Holmes typische herablassende Arroganz einzubauen, die sich sofort zeigt, als er etwas erklären kann, was Watson – der für diesen Fall ausnahmsweise federführend ist – entgangen ist. <br>
Da Holmes an einer Katzenallergie leidet, ist der Tatort, das Haus der [[Familie Hull]] , ein Alptraum für ihn, denn [[Albert Hull|Lord Hull]] liebte diese Tiere und hielt sich davon gleich zehn. So mag es zu entschuldigen sein, dass Holmes die Lösung des Falles entging, da ihm die Augen tränten und er die Schatten, die Watson sogleich auffallen, übersieht. <br>
Holmes ist derjenige, der den Vorschlag macht, die Familie vom Haken zu lassen; seine Mitwisser Watson und Lestrade arrangieren daraufhin alles so, dass es nach einem Einbruch aussieht.
 
==Dr. Watson==
Dr. Watson ist in die Jahre gekommen und hat nicht mehr lange bis zu seinem hundertsten Geburtstag, während Holmes bereits seit 40 Jahren tot ist. Somit fühlt Watson, dass es an der Zeit ist, von einem ganz besonderen Fall zu berichten: Schon im [[Alle ersten Sätze von Stephen King auf einen Blick|ersten Satz]] macht Watson (wie auch bei Doyle der [[Ich-Erzähler]]) nämlich klar, dass dies ein Fall ist, den ''er'', nicht Sherlock Holmes löste. Am Tatort nämlich fallen ihm Schatten auf, wo keine sein dürften ... so setzt er nach und nach das Puzzle zusammen und knackt den Fall. <br>