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House of Cards: Rezension

Ein Byte entfernt, 16:28, 5. Mär. 2016
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[[Bild:DT-13-Marvel-Gesamt.jpg|right|thumb|220px|Die Gesamtausgabe der Reihe von Marvel]]Immer dann, wenn es um den Dunklen Turm geht, wird es schwer zu urteilen. Da ist diese Bedingung, dass jeder Abschnitt einer Geschichte, jedes Bild zum gesamten Zyklus passen muss. Da ist aber auch die unbändige Freude, wenn es kleine Details gibt, die einem Augenzwinkern der Autoren oder der Zeichner gleichen, die dem Leser entgegengeworfen wird. Auf der einen Seite also der quasi vorprogrammierte Misserfolg, dem sich eine Adaption stellen muss, aber auch die unzähligen Möglichkeiten durch Winzigkeiten das Ergebnis leicht zu verbessern.
Bei ''[[House of Cards]]'' - deutsch: ''Haus der KartenDas Kartenhaus'' ist dies besonders ausgeprägt. Es gibt eine Unmenge an Herausforderungen, denen sich [[Robin Furth]] und [[Peter David]] in der Handlung stellen müssen. Dazu kommen die Probleme, die sich für Piotr Kowalski (Zeichner) und Nick Filardi (Colorierer) schon während ''The Prisoner'' (deutsch: ''Der Gefangene'') andeuteten. Aber es gibt so viele Momente, die für mich in [[Stephen King]]s Vorlage ''[[Drei]]'' wichtig waren, und deren Umsetzung leicht erscheinen. Schauen wir mal, was insgesamt daraus geworden ist.
Die Handlung ist relativ simpel wie kurzweilig. Junkie [[Eddie Dean]] weiß, dass er in der Klemme sitzt. Sein Rückflug aus den [[Bahamas]] nach [[New York City]] ist extrem schief gelaufen. Und ganz nebenbei findet er sich in einer [[Mittwelt|fremden Welt]] einem totkranken [[Revolvermann]] gegenüber. Beide Figuren könnten unterschiedlicher nicht sein, allerdings können beide ohne den jeweils Anderen nicht überleben. [[Roland Deschain]] würde an Blutvergiftung und Eddie Dean an Bleivergiftung sterben. Sie müssen einander physisch wie psychisch aushelfen um die Krankheiten und Eddie Deans Gegner [[Enrico Balazar]] zu besiegen.