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Zelda Goldman

402 Byte hinzugefügt, 15:52, 4. Jun. 2022
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Zum Ende hin – ihre Wirbelsäule ist so sehr verkrümmt, dass ihr Gesäß in der Mitte ihres Rückens zu sitzen scheint – helfen die Drogen nicht mehr und Zelda hat konstant so starke Schmerzen, dass sie fast unablässig schreit und mit dem Kopf immer wieder gegen eine Wand schlägt, bis diese ganz abgenutzt ist. [[Louis Creed]] vermutet, dass Zelda durch die ständigen Schmerzen bereits klinisch unzurechnungsfähig geworden ist. Sie stirbt im Alter von zehn Jahren am [[14. April]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1965|1965]], als die achtjährige Rachel gerade für einige Minuten mit ihr allein ist. Zelda erstickt vor ihren Augen. Nach Zeldas Tod rennt Rachel auf die Straße und schreit ''Zelda ist tot!'' – niemandem erzählt sie, dass sie dabei nicht panisch schrie, sondern unterdrückt vor Erleichterung lachte.
 
Als Louis diese Geschichte viele Jahre später von seiner Frau erzählt bekommt, wächst seine Abneigung gegen seinen Schwiegervater [[Irwin Goldman]] noch mehr, da es trotz des Wohlstands der Familie keine ausgebildete Pflegekraft für Zelda gab und die Eltern ihre gerade einmal achtjährige und natürlich völlig überforderte Tochter mit der Schwerkranken alleine ließen und ausgegangen waren.
Zelda mochte das Buch vom Großen und Schrecklichen Oz, nannte Oz aber immer den ''Gwoßen und Schwecklichen'', weil sie das R nicht richtig aussprechen konnte. Sie erscheint Rachel kurz vor deren Tod in einer verwirrenden Vision, als Rachel ihren toten Sohn Gage mit ihr verwechselt.