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Richard Nixon

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In seinen acht Jahren als Vizepräsident unter Eisenhower hatte Nixon eine Abneigung gegen Kabinettssitzungen entwickelt. Als er ins Weiße Haus einzog, war er von Anfang an entschlossen, mit Hilfe seiner Berater selbst zu regieren. Seine wichtigsten Berater waren Bob Haldeman (Stabschef), Henry Kissinger (Sicherheit und Außenpolitik) und John Ehrlichman (Inneres). Seine Vize-Präsidenten waren Spiro Agnew (1969 bis 1973) und nach dessen Rücktritt in seiner zweiten Amtsperiode [[Gerald Ford]] (1973 bis 1974).
Die größte Herausforderung, die Nixon bei seinem Amtsantritt vorfand, war der Vietnamkrieg[[Vietnam]]krieg, den er von seinen Vorgängern „geerbt“ hatte und der die Nation spaltete. Richard Nixon beschloss noch im Jahre 1969 einen stufenweisen Truppenabzug aus Südostasien von insgesamt etwa 550.000 Mann. Gleichzeitig weitete er den Krieg zeitweise auf Kambodscha und Laos aus. Mit zahlreichen Bombardements (Operation Christmas Bombing, Dezember 1972) versuchte er den Gegner zu zermürben. 1973 schloss er einen Frieden, der faktisch einer verzögerten Kapitulation gleichkam.
Nixon gründete eine Reihe von Behörden, darunter auch die Environmental Protection Agency (EPA) als nationale Umweltbehörde.
Der Name Nixon ist eng mit dem Watergate-Skandal verbunden, der das Ende seiner politischen Laufbahn bedeutete. Am [[09. August]] 1974 führte die Affäre mit dem Rücktritt Nixons, der damit einer drohenden Amtsenthebung begegnete, zum ersten und bis heute einzigen Rücktritt eines US-amerikanischen Präsidenten. [[Gerald Ford]] führte die Amtsperiode zu Ende.
==Erwähnungen==
Auf Grund des Vietnam Krieges Vietnamkrieges und der ungewöhnlichen Situation, die ihn zum Rücktritt führte, wird Nixon häufig in von [[Stephen King]] erwähnt.
Beiläufig in: