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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

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:Sie interviewten die Besitzerin Olivia Trelawney, ein Gespräch, aus dem sich in kürzester Zeit zwei Erkenntnisse ergaben: Weder Hodges noch Pete konnten sie leiden ... und sie hatte offensichtlich aus Unachtsamkeit den Schlüssel stecken lassen, sodass es für den Dieb ein Leichtes war zuzuschlagen. Trelawney jedoch leugnete dies vehement, behauptete, der Schlüssel, den sie ihnen zeigte, sei der einzige gewesen. Sie beharrte bei allen künftigen Befragungen auf dieser Theorie - doch als sie sich kurz darauf mit Pillen das Leben nahm, war das für Hodges Eingeständnis genug, dass Trelawney sich durch ihre Nachlässigkeit eine Mitschuld an dem schrecklichen Unfall gab.
:Nach all diesen Erinnerungen kommt Hodges wie aus einer Trance zu sich und erkennt, dass schon alle anderen Kunden gegangen sind. Nachdenklich macht auch er sich auf den Nachhauseweg.
:An jenem Tag ist Hartsfield erneut in Hodges' Nachbarschaft unterwegs. Er sieht wie [[Jerome Robinson]] den Rasen des Excops mäht. Er winkt dem von ihm verachtlich 'Negerkind' getauften Jungen zu. Jerome winkt zurück... Wie eben alle Kinder dem unscheinbaren Mann hinter dem Steuer des [[Mr. Tastey Eiswagen]] zuwinken; denn das ist Bradleys Nebenjob.
==Unter Debbies blauem Regenschirm==
:Es wird deutlich, dass Brady unter Größenwahn leidet, denn er sieht sich als den berüchtigsten Killer der Stadt und ist wütend, dass man Hodges eine große Abschiedsfeier bereitete, obwohl dieser ihn nicht fassen konnte; schon deshalb ist es sein Ziel, den Ex-Polizisten zum Selbstmord zu treiben. Eine Schlüsselfigur könnte Jerome Robinson werden, dem Brady ein Eis verkauft.:Unterdessen ist Hodges unterwegs, um einen Blick auf Trelawneys zum Verkauf stehendes Anwesen zu werfen. Dort trifft er auf einen anfangs misstrauischen Sicherheitsbeamten namens [[Radney Peeples]], der aber auftaut, als er von Hodges' Motiven erfährt. Sie sprechen über Olivias Schwester [[Janelle Patterson]], die das Anwesen geerbt hat und noch in der Stadt lebt.:Wieder zu Hause wirft Hodges einen ersten Blick auf die Seite "Unter Debbies blauem Regenschirm", traut sich aber nicht so recht, sich anzumelden, da er den sozialen Netzwerken grundsätzlich skeptisch gegenübersteht. Um auf der sicheren Seite zu sein, verabredet er sich mit Jerome, der in solchen Dingen viel firmer ist als er. :Brady, der noch bei seiner Mutter wohnt, ist eine fast dreißigjährige Jungfrau und muss sich eingestehen, dass seine eigene, alkoholsüchtige Mutter ihn erregt, was diese durch aufreizende Kleidung und wenig mütterliche Küsse zu fördern versteht, sodass er sie in seine Selbstbefriedigungsfantasien mit einbezieht. :In seinem Keller hat Brady sich eine Art Labor mit gleich sieben Laptops eingerichtet. Sein großes Ziel ist es, durch eine Erfindung reich zu werden; bislang aber ist sein interessantestes Gerät eine Fernbedienung für öffentliche Ampelanlagen, mit der er bereits Unfälle ausgelöst hat und die er auch bei seiner Flucht mit dem Mercedes bei sich hatte. Sein derzeitiges Projekt geht jedoch nicht ums Erschaffen, sondern ums Zerstören: Er hat sich eine mit Bomben bestückte Jacke gefertigt und arbeitet nun daran, weitere Bomben mit fünf Handys zu verkoppeln, die er als Auslöser benutzen will. :Hodges trifft sich mit Olivia Trelawneys Schwester Janelle. Behutsam will er seinem Verdacht nachgehen, dass Olivias Selbstmord von einem weiteren Brief des Mercedes Killers gefördert wurde, doch es ist Janelle, die in die Offensive geht und ihm tatsächlich einen solchen Brief zeigt. Der Tenor dieses Schreibens ist ein völlig anderer: Der Mörder gibt sich reumütig und völlig entsetzt über seine Tat, gibt Olivia eine Mitschuld, da sie ihm durch ihre Nachlässigkeit überhaupt erst den Diebstahl des Wagens erlaubt hat. Doch es ist derselbe Autor: Da ist wieder der Smiley, "perk" statt "perp", eine 12 stat "zwölf".:Gegen Hodges' anfänglichen Widerstand engagiert Janelle ihn als ihren Privatdetektiv, um dem Selbstmord ihrer Schwester auf den Grund zu gehen.
::(Zu [[Mr. Mercedes: Inhaltsangabe (Teil II)|Teil II der Inhaltsangabe]])