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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

47 Byte hinzugefügt, 17:58, 6. Jun. 2014
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:Hodges trifft sich mit Olivia Trelawneys Schwester Janelle. Behutsam will er seinem Verdacht nachgehen, dass Olivias Selbstmord von einem weiteren Brief des Mercedes Killers gefördert wurde, doch es ist Janelle, die in die Offensive geht und ihm tatsächlich einen solchen Brief zeigt. Der Tenor dieses Schreibens ist ein völlig anderer: Der Mörder gibt sich reumütig und völlig entsetzt über seine Tat, gibt Olivia eine Mitschuld, da sie ihm durch ihre Nachlässigkeit überhaupt erst den Diebstahl des Wagens erlaubt hat. Doch es ist derselbe Autor: Da ist wieder der Smiley, "perk" statt "perp", eine 12 statt "zwölf".
:Gegen Hodges' anfänglichen Widerstand engagiert Janelle ihn als ihren Privatdetektiv, um dem Selbstmord ihrer Schwester auf den Grund zu gehen. Um ihm ein paar Hintergrundinfos zu geben, erklärt sie ihm, wie ihre Schwester so war, ein Hypochonder mit Zwangsstörungen. So musste sie einmal dringend nach Hause zurückkehren, weil sie sicher war, ihr Ofen sei noch an; sie war ein richtiger Kontrollfreak. Das beunruhigt Hodges - würde so jemand in der Tat seinen Schlüssel im Auto stecken lassen?
:Jerome erweist sich als echte Hilfe für Hodges. Nicht nur verspricht er ihm, sich einmal auf der Debbie-Seite im Internet umzuschauen, er ist zudem ein idealer Gesprächspartner, denn Hodges beschließt, mit ihm das Problem des vielleicht doch nicht steckenden Schlüssels zu erörtern. Jeromes Mutter hat einmal jahrelang ihren Wagen gefahren ohne zu wissen, dass der Ersatzschlüssel die ganze Zeit über im Handschuhfach herumlag. Könnte es sein, dass Trelawney nicht gelogen hat und in der Tat nicht wusste, dass sie irgendwo einen zweiten Schlüssel haben müsste?:Nachdem Jerome die Chatseite "Unter Debbies blauem Regenschirm" als sicher und virenfrei bezeichnet, traut Hodges sich endlich, sich unter dem ihm vorgegebenen Benutzernamen einzuloggen. Er weiß, dass er geschickt vorgehen muss: Hier kommt es, so Hodges, darauf an, wer der Fisch und wer der Fischer ist. Er schreibt eine Nachricht, die Brady in der Tat zur Weißglut bringt - sein Geständnis sei reiner Schwindel, zurückgehaltene Beweise zeigen zeigten deutlich, dass der angebliche mutmaßliche Mercedes Killer ein Betrüger sei.
==Giftköder==
:Diese Unterstellung macht Brady so wütend, dass er beschließt, Jeromes Hund [[Odell]] zu vergiften, damit es Hodges endlich klar wird, wie ernst ihm die Sache ist. Von Kopfschmerzen geplagt legt er sich zu seiner Mutter ins Bett, die ihm prompt einen runterholt, um ihn zur Ruhe zu bringen.:Am nächsten Tag ist Brady wieder in Topform. Für den Elektronikladen erledigt er auch immer wieder einmal Hausbesuche - einer dieser Besuche führte ihn gar zu Olivia Trelawney, ; das und die Tatsache, dass er sie in den Selbstmord treiben konnte, sieht er als einen noch größeren Triumph als seine Amokfahrt mit dem Mercedes. Er benutzt heute den Computer einer weiteren Kundin, um Hodges zu antworten: Wie hätte er von dem Haarnetz und der Bleiche wissen können, wenn er nicht der Täter war? Offensichtlich habe zu viel Fernsehen Hodges' Gehirn in Mitleidenschaft gezogen. Brady verlangt zu wissen, welche Beweise ihn angeblich als Betrüger entlarvenentlarvten.:Hodges erhält diese Antwort umgehend ... und erkennt den Fauxpas des Killers: Sein Hinweis auf zu häufiges Fernsehen beweist Hodges' schon länger gehegten Verdacht, dass er von Mr. Mercedes beobachtet wird. So beginnt er - unter dem Deckmantel einer angeblichen Einbruchserie - bei den Nachbarn nachzufragen, ob ihnen in der näheren Umgebung in letzter Zeit irgendwelche verdächtigen Fahrzeuge aufgefallen sind. Zweimal wird hierbei der ein Eiswagen erwähnt, was Hodges jedoch nicht in die nähere Wahl möglicher Spuren zieht.
:Während sein Partner Huntley völlig euphorisch ist, weil er einen länger gesuchten Mörder gefangen zu haben glaubt, bricht Hodges zusammen mit Trelawneys Schwester Janelle auf, um deren Mutter im Altenheim zu besuchen.
::(Zu [[Mr. Mercedes: Inhaltsangabe (Teil II)|Teil II der Inhaltsangabe]])