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Blaine

16 Byte entfernt, 22:50, 22. Jun. 2007
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**Handscanner mit Spektralvergrößerungsglas in den Sitzen
:es kann weiterhin Erste Hilfe Maßnahmen durchführen, beinhaltet ein System der Nahrungszufuhr, ein Aufzeichnungsgerät für Hirnwellenmuster, ein Stressanalytiker und ein Emotionsverstärker, der in der Lage ist realistische Halluzinationen durchzuführen
* Fähigkeit , Eisskulpturen in wenig Zeit herzustellen
* direkte Steuerung der Wand und des Fußbodens der Baronskabine
: so kann beispielsweise die komplette Umgebung des Zuges angezeigt werden, inklusive einer vollständigen Umgebungssimulation (mit Wind, Temperatur und Wetter)
==Der Beginn der Reise in ''[[Tot]]''==
{{Spoiler}}
Noch bevor [[Jake Chambers (Person)|Jake]] wieder auf Roland und dessen Gefährten trifft, irrt er durch die Straßen [[New York]]s. Von einer ihm unbekannten Kraft gezogen kommt er schließlich zu dem ''Manhattan-Restaurant für geistige Nahrung''. Der Junge betritt die Buchhandlung und lernt so [[Calvin Tower]] und [[Aaron Deepneau]] kennen. Doch bevor er mit den beiden Ladenbesitzern spricht fällt ihm ein Buch ins Auge, welches er noch gut gebrauchen wird. Auf dem hellgrünen Umschlag war eine vermenschlichte Lokomotive zu sehen, die einen Hügel hinauf fuhr. Seine Schienenräumer waren Hellrosa gefärbt und sahen einem menschlichen Grinsen sehr ähnlich. Das Buch mit dem Titel ''Charlie Tschuff Tschuff'' wurde von der Autorin ''Beryl Evans'' geschrieben und erinnerte Jake an dessen Aufsatz, den er kurz vorher geschrieben hatte. Jake findet jedoch, dass ''Charlie'' gar nicht so glücklich aussah, wie es erst den Anschein machte. Ganz im Gegenteil, eigentlich sah er ziemlich unglücklich aus.
[[Bild:Charlie Tschuff Tschuff.jpg|230px|right|Charlie Tschuff Tschuff]]
==Das Ende der Reise in ''[[Glas]]''==
{{Spoiler}}
[[Bild:Blaine in Lud.jpg|right|230px|Blaine auf seiner Fahrt]]
Blaine rast immer noch mit Überschallgeschwindigkeit in Richtung Topeka. Erst vor kurzem hat er mit Rolands Ka-Tet die Bedingungen des Vertrags ausgemacht: Gibt Roland und sein Ka-Tet Blaine ein Rätsel auf, dass dieser nicht lösen kann, so lässt er sie in Topeka aussteigen. Wenn der Monorail es allerdings schafft, jedes Rätsel zu lösen, so darf er die vier Revolvermänner (und Oy) mit in seinen Selbstmord nehmen.
Die Geschichte um Blaine und das Ka-Tet beginnt, wo sie in ''Tot'' endete. Blaine, der scheinbar anscheinend die Fähigkeit besitzt, seine Sensoren in einigen Bereichen komplett abzuschalten, lässt das Ka-Tet beraten. Der anschließende Rätselwettbewerb hält viel Ernüchterung für die Revolvermänner bereit. Der Monorail scheint schnell die Antwort auf alle ihre Fragen zu wissen. Weder leichte noch schwere Rätsel scheinen ein Hindernis für ihn zu sein. Auch Jakes Rätselbuch scheint wenig zu helfen, kommen doch die Antworten ohne Zeitverzögerung.
So verliert das Ka-Tet zunehmends an Zeit. Blaine, selbstgefällig und fast schon gelangweilt, fordert Rätsel um Rätsel und provoziert so Roland und seine Gefährten. [[Eddie Dean (Person)|Eddie]] erinnert sich plötzlich an einen Spruch von Roland, noch bevor sie die Stadt [[Lud]] erreichten: ''Und Roland hatte gesagt, dass er albern sei. Dass er nur ... nun ja ... albern sei'' kommt ihn in den Sinn und lässt ihn nicht mehr los. Er ''klinkt'' ich aus und kehrt erst kurze Zeit vor Blaines gewolltem Einschlag in Topeka wieder zu seinen Freunden zurück.
==Blaine in [[Das Schwarze Haus (Roman)|Das Schwarze Haus]]==
Charles Burnside erwähnt Blaine und seine Zwillingsschwester nocheinmal noch einmal, als er Tyler Marshall entführt. Er erzählt, dass beide [[Selbstmord]] begangen haben. Mr . Munshun hat allerdings noch einen anderen Monorail unter Kontrolle, den er benutzt , um die möglichen Brecher nach End-Welt zu bringen. 
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Dunkler-Turm-Zyklus]][[Kategorie:Charakter aus dem DT-Zyklus]]
[[Kategorie:Charakter aus Mittwelt]][[Kategorie:Magischer Gegenstand]]
{{DT-Roboter}}