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K
weiter
:Sie ziehen weiter und werden von den Einwohnern von Debaria bei ihrem Einzug begafft und von Sheriff Peavy in Empfang genommen. Der ist zwar froh, Revolvermänner an seiner Seite zu wissen, hoffte aber auf Rolands Vater selbst, da er mit diesem zusammen einst bereits eine gefährliche Entführerbande ausschaltete. Dabei wurde Steven am Arm verletzt, und Peavy schnitt ihm die Kugel aus dem Unterarm - diese Kugel schickte Steven Roland als Geschenk für Peavy mit. Roland ist fasziniert von der Geschichte, weiß er selbst doch viel zu wenig über seinen eigenen, schweigsamen Vater ...
:Peavy hat seine eigene Theorie: Der Mörder könnte ein Arbeiter aus den örtlichen Salzminen sein, denn die Fundorte der Leichen befinden sich in verräterischer Nähe eben dieser Minen. Hat man beim Graben dort unten etwa einen Dämonen freigesetzt (man denke etwa an [[Tak]] aus der [[China-Mine]] in ''[[Desperation]]''/''[[Regulator]]'')? Und schon am nächsten Morgen geht das Morden weiter. Eine ganze Familie wird an der Jefferson-Farm geschlachtet, und [[Bill Canfield]], einer von drei Hilfsarbeitern dort, ruft die Revolvermänner um Hilfe.
:So ziehen sie zu sechst los: Roland, Jamie, Peavy, sein Deputy [[Kellin Frye]], dessen Sohn [[Vikka Frye|Vikka]] und der Zugführer des gestrandeten Gefährts, [[Travis]]. Sie finden ein Gemetzel vor, insgesamt 16 Leichen, und die drei Hilfsarbeiter haben auch die Farmhunde erschossen, die sich an den Leichen der Jeffersons gütlich taten; selbst die hartgesottenen Revolvermänner sind über das Blutbad entsetzt. Die Leichen sind so schrecklich zugerichtet, dass klar wird, welche Kraft die Bestie haben muss, die Tiefe der Fußspuren veranlasst den talentierten Spurensucher Jamie gar dazu, das Gewicht des Angreifers auf nahezu 400 Kilogramm zu schätzen. Und wie seltsam die Spuren sind: Sind es am Tatort selbst deutlich die eines Bären, verwandeln sich die sich entfernenden Fußabdrücke in die eines Huftiers, noch weiter weg sind es immer kleiner werdende Pfoten, endlich die eines Menschen. Dass diese auf ein längliches Nutzgebäude nahe der Mine führen, wo sie auch Pferdeäpfel vorfinden, lässt den Schluss zu, dass das Wesen weiß, dass es in der Tat ein Mensch ist - schließlich ist es hierher geritten. Dieser Schluss engt den Kreis der Verdächtigen entscheidend ein; Schätzungen zufolge kommen etwa zwanzig bis dreißig Minenarbeiter in Frage, die auch reiten können.:Dann ein äußerst glücklicher Fund: In eben jenem Gebäude hält sich ein etwa elfjähriger, völlig verängstigter Junge unter einem Haufen Saumzeug versteckt. Es handelt sich um [[Bill Streeter]], den Jungen eines ebenfalls grausam ermordeten Kochs. Roland wendet seinen berühmten [[Hypnose]]-Trick an und kann dem Jungen wichtige Informationen entlocken: Er sah das Monstrum in Menschengestalt, allerdings nur dessen Beine. Doch das scheint genug, denn der Gestaltwandler hatte eine Tätowierung am Knöchel ... und einen nicht näher definierbaren weißen Fleck. Zwar muss Roland in seiner Euphorie etwas zurückstecken, als er erfährt, dass die beschriebene Tätowierung die von ehemaligen Strafgefangenen ist, die nun in der Mine arbeiten, sodass doch wieder einige Kandidaten zur Auswahl stehen, dennoch entwirft Roland einen Plan: Bill wird zu seiner eigenen Sicherheit in eine Zelle gesteckt, während Jamie alle tätowierten Minenarbeiter zusammentreiben soll, um diese an Bills Zelle vorbeizuführen. Bei dieser improvisierten Gegenüberstellung könnte der Mörder die Nerven verlieren und sich entlarven ...:Die Zeit des Wartens wird Bill jedoch zu lang und er bittet Roland, ihn abzulenken. So erzählt dieser ihm die alte Geschichte vom Wind durch das Schlüsselloch.==The Wind through the Keyhole (Der Wind durchs Schlüsselloch)== 
{{weiterführend Wind}}
[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Werk]] [[Kategorie:Roman]]
[[Kategorie:Wind]]