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Colorado Kid: Rezension

1.198 Byte hinzugefügt, 21:50, 8. Apr. 2011
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Fazit: Sicherlich eines der belangloseren Bücher Kings, aber ein netter Zeitvertreib für einen verregneten Nachmittag.
 
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (2/5)==
 
Bei diesem ''[[Colorado Kid|Roman]]'' fragte ich mich unmittelbar nach dem Lesen, welchen Sinn das ganze jetzt hatte und was denn nun so mysteriös ist.
 
Die Reporter [[Vince Teague]] und [[Dave Bowie]] erzählen ihrer Nachwuchsreporterin [[Stephanie McCann]] eine Geschichte von einem [[James Cogan|Toten]], der unter mysteriösen Umständen tot an einem Strand in Maine aufgefunden wird. Dabei legen sie sämtliche Fakten dar, die dieses Verbrechen eigentlich unmöglich machen. So ungefähr dabei bleibt es auch. Eine wirkliche Lösung erfährt der Leser nicht, doch das an sich wäre nicht so schlimm. Nicht gelungen ist es, dass Verbrechen so mysteriös darzsutellen, denn das ist es eigentlich nicht. Dafür ist zuviel über den Toten bekannt, dafür stirbt er an einer viel zu natürlichen Ursache (Ersticken) und außer der Motivation nach Maine zu kommen ist nichts weiter seltsam an Colorado Kid, sieht man mal noch von dem Besitz einer russischen Münze ab.
 
Colorado Kid ist schnell gelesen aufgrund seiner nur 170 Seiten, doch das Gefühl etwas wirklich Wichtiges erfahren zu haben, kommt dabei nicht auf. Deshalb auch nur die zwei Sterne.
 
{{weiterführend Colorado Kid}}
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