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American Vampire: Inhaltsangabe

3.419 Byte hinzugefügt, 13:08, 28. Mai 2010
Band 3 fertig
:Aber sie kommen nicht weit: Mit einer Limousine auf dem Weg dorthin überholt Pearl sie mit einem Motorrad. Sie springt auf das Auto, tötet den Fahrer und schlägt ein Loch ins Dach. Bevor Edgar sich versieht, hat Pearl ihm die gesamte Gesichtshaut vom Kopf gerissen, und das Auto stürzt über eine Klippe. Edgar schleppt sich aus dem Wrack, doch Pearl ist schon da und pfählt ihn mit einem Stück spitzem Holz. Hasserfüllt kriecht Lucia aus dem Wagen, doch sie ist entsetzt über die ihr unbekannten Waffen der Mutation: Pearl kann ihre Finger zu Säbeln ausfahren (auf manchen Bildern erinnert sie an Freddy Krueger) und fügt Lucia schwere Verletzungen zu, bevor sie auch sie pfählt - an den langen Dornen eines Kaktus.
:Völlig erschöpft sucht Pearl den Musiker Henry auf dessen Hausboot auf. Wie auch Hattie hatte er Pearl für tot gehalten und ist völlig baff; als Pearl ihm die Wahrheit erzählen will, wird er aber zunehmend zynisch und ungläubig. Es ist eine mondlose Nacht, und Pearl sinkt totmüde in sich zusammen. Henry lässt sie auf seinem Bett schlafen. Doch schon in der nächsten Nacht erreicht sie ein Anruf: Man hat sich Hattie geschnappt und wird sie töten, wenn Pearl sich nicht umgehend zum großen Hollywood-Schild begibt. Rasend vor Wut schnappt Pearl sich Henrys Auto und brettert los ...
 
===Blood Vengeance: Blutrache (King)===
:Ein Zuhörer bei Will Buntings Vortrag mockiert sich über dessen angeblich wahre Enthüllungen über den Hintergrund seines Erfolgsromans "Bad Blood"; er sieht darin lediglich den Versuch, die Verkaufszahlen noch einmal zu steigern. Warum sonst sollte er so lange mit der Wahrheit gewartet haben? Doch Will insistiert: Er packt nun aus und hat seine Gründe, warum er dies gerade jetzt tut. Unbeirrt fährt er in seinem Bericht über die Ereignisse des Jahres 1909 fort.
:29 Jahre sind seit Skinners scheinbarem Tod vergangen, und der Vampir, der nur mit seinen Stiefeln begleitet aus seinem nassen Grab entkommen ist, findet sich kaum mehr zurecht: Sidewinder heißt nun Lakeview, es gibt Dinge namens "Telefon", pferdelose Kutschen und ein seltsames neues Freudenhaus namens "Kino". Und was für ein Zufall: Der Bürgermeister dieser Stadt ist niemand anderes als Skinners Erzfeind Hector Camillo.
:Skinner fackelt nicht lange und überfällt einen Süßigkeitenladen; er labt sich auch an dessen Besitzer. Er schnappt sich dessen Hose, stopft sie mit Süßigkeiten voll und macht sich auf die Suche nach dem Bürgermeister, wobei er sich unterwegs den Spaß macht, zwei anfangs arrogante Gesetzeshüter auszuschalten; einem schlägt er mit seinen langen Krallen den Arm ab. Ganz ähnlich wie der [[Revolvermann]] [[Roland Deschain]] in [[Tull]] zieht Skinner in Lakeview eine Spur der Verwüstung, der beinahe alle Einwohner zum Opfer fallen; entsetzt sehen die Vampire rund um Percy diesem schrecklichen Treiben von einem Fenster aus zu. Sie selbst können am Tag nicht nach draußen, doch Skinners ehemalige Verbündete sind mittlerweile zu ihm übergelaufen, und Percy lässt Ronnie Jeeks informieren.
:Skinners Amoklauf lockt die Behörden aus dem Versteck: Bürgermeister Camillo und Sheriff Henry Finch rücken mit ihren Männern auf, doch Skinner hat sich Zugang zur Munitionshalle der Stadt verschafft. Er sprengt die Halle in die Luft und hebt sich eine Dynamitstange für Finch persönlich auf. Als er Finch nach James Book fragt, kommt sein ganzer Zynismus und seine Grausamkeit an den Tag:
::Skinner: Wo ist mein alter Freund Book?
::Finch: Lässt du mich gehen, wenn ich es dir sage?
::Skinner: Darauf kannst du wetten.
::Finch verrät ihm, dass Book in Cruces, New Mexico, weilt, woraufhin Skinner ihm eine brennende Dynamitstange in die Jacke steckt.
::Finch: Du hast es versprochen!
::Skinner: Nein, ich sagte, darauf kannst du wetten. Du hast gewettet ... (Finch explodiert) ... und verloren.
:Und da ist schon Bürgermeister Camillo, der sich hinter Skinner aufbaut ...
:In der nächsten Szene gibt Skinner ein Telegramm an Felix Camillo auf; um den Postbeamten von der Dringlichkeit seines Auftrags zu überzeugen, hält Skinner Hectors Kopf hoch ... Als Felix das Telegramm erreicht, schwört er Rache: Book, Bunting, er und seine Tochter Abilena reiten los. Sie glauben natürlich nicht, dass es sich bei dem Mörder um Skinner handelt, aber wer auch immer sich für ihn ausgibt, wird für sein Tun bezahlen.
:Ronnie Jeeks und seine Männer indes sind sich ziemlich sicher, dass sie es tatsächlich mit ihrem ehemaligen Boss zu tun haben. Sie folgen ihm bis zu der Mine, wo sie einst ihre Beute versteckten, die sie längst verprasst haben. Als Skinner die Höhle leer vorfindet, fährt er seine Krallen aus und schreit lauthals nach James Book ...
 
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{{weiterführend American Vampire}}
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