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Basar der bösen Träume: Rezension

Ein Byte hinzugefügt, 08:57, 4. Nov. 2015
nicht die Geschichten von Kurschatten ... die kurZgeschichten -.-'
:''Obits'' - Nachrufe - hat etwas von ''[[Alles endgültig]]'', aber dann doch sehr viel nicht, so dass die Geschichte einzeln auch wunderbar funktioniert. Eine Art Seitenhieb auf Journalismus der heutigen Zeit und vor allem auf den Journalismus der Online-Medien. Stellenweise richtig böse und witzig geschrieben.
'''Insgesamt''' die volle Punktzahl. King liebt das Medium der Kurzgeschichten. Wenn man bedenkt, wie er zum Schreiben gekommen ist, ist das nicht weiter verwunderlich. Er gibt selbst zu, dass er eigentlich ein Romanautor sei, er aber immer auch für Kurgeschichten Kurzgeschichten zu begeistern ist. Das merkt man ihm deutlich an. ''Basar der bösen Träume'' ist eine wunderbare Mischung der Ergebnisse seiner Phantasie. Wie in seinen Romanen hat sich mittlerweile auch der Fokus seiner Handlungen etwas verschoben, aber das macht nichts. Fluchende Senioren sind genauso witzig, wie Kinder, die Fluchwörter zum ersten Mal entdecken, oder Tigern auf dem Schulklo begegnen.
{{weiterführend Basar der bösen Träume}}