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Benutzer:Croaton/Experimentierseite

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|align="center"|Hier entsteht derzeit der erste Teil der Inhaltsangabe zu ''Die Arena''.
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'''Inhaltsangabe zu Die Arena (Teil I)'''
[[Bild:Die Arena hc us 05.jpg|right|thumb|200px|Das Originalcover von Scribner]]
:Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es [[Die Arena: Inhaltsangabe (Teil II)|hier entlang]].
[[Stephen King]]s Roman ''[[Die Arena]]'' (orig.: ''Under the Dome'') ist unterteilt in ... (in Arbeit)
__TOC__
==Kapitel 1: Das Flugzeug und das Murmeltier==
:[[21. Oktober]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 2009|2009]]: [[Claudette Sanders]] befindet sich in einer Höhe von über 6000 Metern – sie nimmt eine Flugstunde bei ihrem Lehrer [[Chuck Thompson]]. Begeistert über die Aussicht, die sie auf die Kleinstadt [[Chester's Mill]] hat, genießt sie das unbeschreibliche Gefühl der Freiheit, das die verwöhnte Frau in ihrem Wunsch bestärkt, bald ein eigenes – von [[Andy Sanders|ihrem Mann]] bezahltes - Flugzeug zu besitzen.
:Enthusiastisch winken die beiden einem Mann zu, der unter ihnen mit seinem Rucksack spazieren geht, als plötzlich sämtliche Instrumente ausfallen. Beiden bleibt keinerlei Zeit für Überraschung oder gar Todesangst, als das Flugzeug gegen ein unsichtbares Hindernis prallt und sofort explodiert.
 
:Unten ist zur selben Zeit ein gealtertes [[Waldmurmeltier]] unterwegs. Auf der Suche nach Futter sieht es denselben Mann, dem Claudette und Chuck zuwinkten. Es beschließt, sich vor ihm zu verstecken, dann aber zu sehen, ob der Mensch etwas Gutes zurückgelassen hat – in dem Moment stirbt das Murmeltier, ohne zu verstehen, was genau mit ihm geschehen ist: Es zerfällt in zwei blutige Hälften, nur Sekunden bevor einer von Claudettes Armen rauchend neben ihm zu Boden prallt.
 
==Kapitel 2: Barbie==
[[Bild:Absturz.jpg|thumb|right|thumb|200px|<center>Das abgestürzte Flugzeug (Rückseite des Scribner-Covers)</center>]]
:Der herumstreunende [[Barbie]], mit bürgerlichem Namen [[Dale Barbara]] – 30 Jahre alt und wurzellos – lebt von den spärlichen Überresten seines letzten Gehaltsscheck für einen Gelegenheitsjob als Koch. Er will nur eins: Raus aus Chester's Mill, wo er vor kurzem eine ordentliche Tracht Prügel bezogen hat (Details werden nicht genannt, allerdings waren wohl [[Jim Rennie Jr.]] und dessen Freunde beteiligt). Beinahe hätte ihn eine Frau mitgenommen, die soeben an ihm vorbeibraust; sie überlegt es sich aber im letzten Moment anders. Dieser Augenblick wird, wie er später erkennt, sein Leben verändern. Hätte sie ihn mitgenommen, wäre er möglicherweise dem Wahnsinn entkommen. Sie nämlich sieht er nie wieder – sie muss es unwissentlich geschafft haben, kurz bevor der Albtraum begann.
:Er ist derjenige, den Claudette und das Murmeltier kurz vor ihrem Tod sahen – und so kommt es, dass er der einzige Zeuge der ersten Anzeichen der bevorstehenden Katastrophe wird: Er sieht, wie das Tier in zwei Hälften zerfällt, und noch bevor er sich darüber wundern kann, geht das Flugzeug, zu dem er gerade hochgewinkt hatte, in Flammen auf. Ein Bein fällt neben Dale zu Boden, und er rennt um sein Leben, um den herabstürzenden Wrackteilen zu entkommen.
:Es gelingt ihm, ungeschoren davonzukommen, und als er zurückblickt, offenbart sich ihm ein Anblick des Grauens: abgetrennte Körperteile, deformierte Flugzeugbrocken, eine Wand aus brennendem Öl. Eine Wand? Verwirrt starrt Dale dieses Schauspiel an: "Es war, als hätte jemand Benzin über eine Glasscheibe geschüttet und dann angezündet." Auf der anderen Seite dieser imaginären Scheibe kann er die Straße sehen, vom aufsteigenden Rauch völlig unbehelligt.
:Dale geht zu dem Flugzeugwrack und den Leichenteilen zurück, als Hilfe kommt: Ein Mann rast mit einem Auto in seine Richtung und bremst scharf ab. Er platzt förmlich aus seinem Auto und rennt entsetzt über die Katastrophe zur Unfallstelle, doch als er den Trümmerteilen ausweichen will, knallt er gegen etwas Unsichtbares, und Dale sieht, wie seine Nase bricht. Der Fremde fällt hart zu Boden und starrt Dale mit großen, verständnislosen Augen an – der aber kann nur verblüfft zurückstarren.
 
==Kapitel 3: Junior und Angie==
:Der 21-jährige [[Jim Rennie jr.|Junior Rennie]] ist in einem Zustand der Raserei: Seine Migräne, wegen der er seit einiger Zeit in Behandlung ist, wird durch das Sonnenlicht und jeglichen Lärm immer schlimmer, und dennoch kann er sich nicht einfach in sein Bett verkriechen, da er etwas zu klären hat mit [[Angie McCain]], zu der er gerade zu Fuß unterwegs ist.
:Junior weiß um seine eigene Gewalttätigkeit und ruft sich zur Räson – doch als Angie ihm nur im Bademantel bekleidet die Tür öffnet, setzt etwas in ihm aus. Angie erkennt sofort, dass Junior verrückt geworden ist und will fliehen, hat aber keine Chance. Junior, der – und das weiß weder er noch sein Arzt – an einem Gehirntumor leidet, verliert sich in blinder Wut und schlägt wie wild auf Angie ein, ohne dass klar wird, weshalb.
:Als Angie blutend am Boden liegt, wird Junior von der Angst übermannt, er könnte dafür im Gefängnis [[Shawshank]] landen, was ihn noch weiter treibt: Er erwürgt Angie, während irgendwo über ihm etwas zu explodieren scheint. Er bleibt über Angies Leiche gebeugt, bis er Sirenen hört, die er sofort auf seine Tat bezieht. Es gibt nur drei Möglichkeiten: Flucht, Kapitulation, [[Selbstmord]]. Er beschließt, zu Hause in Ruhe darüber nachzudenken und macht sich aus dem Staub.
 
==Kapitel 4: Autobahnen und Nebenstraßen==
:Kurz wird der Leser in die Geographie von Chester's Mill eingeführt und erfährt, dass die Kleinstadt umgeben ist von wohlbekannten Ortschaften und Straßen: [[Harlow]], [[Motton]], [[Tarker's Mills]] und [[Castle Rock]] liegen im Umkreis, zudem führen die [[TR 90]] und die [[Deep Cut Road]] in und aus der Stadt. Normalerweise wohnen in Chester's Mill etwa 2000 Bürger, in der Sommersaison kommen bis zu 13.000 Touristen dazu.
:An jenem Tag, der als [[Kuppel]]-Tag in die Geschichte der Stadt eingehen soll, geschehen in dem Moment, als eben diese Kuppel sich über die Stadt senkt, überall die seltsamsten Dinge: Eine Vogelscheuche wird wie das Murmeltier zweigeteilt; der Farmer [[Bob Rhue]] stirbt, als er mit seinem Traktor gegen die unsichtbare Barriere prallt; [[Myra Evans (Die Arena)|Myra Evans]] Hand wird beim Blumenpflücken abgetrennt und sie stirbt in den Armen ihres hilflosen Mannes [[Jack Evans|Jack]]; ein Hirsch wird mit fast chirurgischer Präzision geköpft und unzählige Vögel regnen vom Himmel.
:Letzteres sehen auch Barbie und sein Gegenüber auf der anderen Seite der Barriere. Beide sehen zudem etwas, was wie eine seltsame Wolke aussieht – Barbie meint, dies sei der Fleck, wo das Flugzeug sein Ende fand. Sein Gegenüber – in Kapitel 5 fällt sein Name [[Paul Gendron]], der hier schon übernommen werden soll – verwendet daraufhin erstmals das Wort "Kraftfeld", um das zu beschreiben, was sich hier aufgebaut hat.
:Da kommt ein mit schweren Holzstämmen überladener Lastwagen herangedonnert, dessen Fahrer trotz frenetischer Handzeichen seitens Paul und Barbie nicht abbremst, sodass es zu einer gewaltigen Kollision kommt, in deren Verlauf auch Pauls Wagen platt gemacht wird.
:Als Barbie sich von dieser nächsten Katastrophe erholt hat, stößt auch er gegen die Barriere und tastet sie mit einer blutigen Hand ab. Kurz spürt er jenes Kraftfeld, das ihm eine Gänsehaut auf die Arme treibt, dann kommt Paul von der anderen Seite, doch ihre Hände können sich nicht berühren, werden getrennt von etwas in der Dicke einer Glasscheibe. Als Barbie seine Hand zurückzieht, hinterlässt er blutige Spuren scheinbar im Nichts.
 
==Kapitel 5: Viele tote Vögel==
:Der 67-jährige Polizeichef [[Howard Perkins|Howard "Duke" Perkins]] macht sich, an seinem freien Tag von seiner Frau [[Brenda Perkins|Brenda]] alarmiert, auf den Weg zur Unfallstelle, wobei schon klar wird, dass er diesen Einsatz nicht überleben wird.
:Unterdessen hat das Ehepaar [[Billy Dubeck|Billy]] und [[Wendy Dubeck]] einen tödlichen Autounfall, als sie, von Castle Rock kommend, mit der Kuppel zusammenstoßen; im Wagen hinter ihnen überlebt eine ältere Dame deren eigenen Aufprall auf die unsichtbare Mauer.
:Hilflos schreiten Paul und Barbie die Grenze ab, sicher, dass sie irgendwo enden muss – sie sehen sich noch nicht als ''drinnen'' oder ''draußen'', wollen sich nur endlich die Hände schütteln können. Sie finden jede Menge toter Vögel an jenem Kraftfeld entlang, treffen auf einen Bach, der sich am Nichts staut und müssen einer weiteren Katastrophe machtlos beiwohnen, als ein TV-Hubschrauber über ihnen zerschellt.
:Junior Rennie bekommt von alledem nichts mit: Er ist endlich daheim und will nur ins Bett, um seine Kopfschmerzen auszukurieren – Selbstmord scheint ihm im Moment die beste sich ihm bietende Möglichkeit. Aber erst einmal will er schlafen.
 
 
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