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Benutzer:Croaton/Experimentierseite2

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:Am nächsten Morgen erzählt Holly den Andersons ausführlich über den Fall des [[Brady Hartsfield]] und wie es ihm gelang, vom Krankenhausbett aus anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen. <ref>Siehe hierzu die [[Bill Hodges Trilogie]], vor allen Dingen den letzten Teil ''[[Mind Control]]''.</ref> Außerdem erinnert sie sich an eines der letzten Gespräche mit [[Bill Hodges]], als der mit Krebs diagnostiziert worden war. Er hatte in den Nachthimmel gesehen und darüber gesprochen, dass das Universum kein Ende hat - womit er klarstellen wollte, dass es nun einmal Dinge gab, die der menschliche Geist nicht begreifen konnte.
:Mit einem geschickt improvisierten Schwarzlicht macht Holly nun Aufnahmen von der Stelle, an der Jeanette den Eindringling gesehen zu haben glaubte, und tatsächlich sind auf den Fotos gelbliche Spuren zu sehen. Holly ist sicher, dass es sich um eine unbekannte Substanz handelt, welche man im Labor als verunreinigt abstempeln wird, eine Substanz, die der Außenseiter bei seiner Verwandlung hinterlässt. ''Was'' genau dieser Außenseiter ist, bleibt immer noch unklar, denn der Stuhl auf dem er saß, hat keine Abdrücke im Teppich hinterlassen, dennoch hatte das Wesen genug Substanz, um das Licht über dem Herd anzumachen.
:Es ist Zeit für den Abschied, und Jeanette ringt ihrem Mann das Versprechen ab, dass er seine Grenzen erkennt und bereit ist, den Fall aufzugeben, falls sich ihr Gegner als übermächtig erweist. Dann fährt er mit Holly zum Flughafen, wo sie Howie und , Alec und Yunel treffen und natürlich über den Außenseiter diskutieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass dieser nicht alle Informationen seines Wirts übernehmen kann, weswegen er als Terry etwa Willow Rainwater nicht erkannte.
:Claude Bolton will sie am anderen Ende vom Flughafen abholen und gesteht, dass er kein gutes Gefühl hat. Dies führt Holly darauf zurück, dass die Wirte den Außenseiter sehr wohl erspüren können.
==Bienvenidos a Tejas ''26. Juli''==
:Ständig beschattet von Jack Hoskins, der wiederum laufend vom Bolton-Außenseiter instruiert wird, treffen die Reisenden endlich auf Bolton und seine Mutter Lovie. Erstaunlicherweise ist es Holly, die das Eis mit Bolton am schnellsten bricht, Ralph wächst die im Rollstuhl sitzende Lovie ans Herz, da sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Der Zufall will es, dass Lovie Yunels Vater flüchtig kennt, so kommen die beiden ins Gespräch über mexikanische Legenden und Gruselgeschichten, und Claude erzählt, dass er in den letzten Tagen eine paranoide Angst entwickelt hat, die Hollys Meinung nach komplett auf das Konto des Außenseiters geht.:Holly geht davon aus, dass der Außenseiter noch nicht stark genug ist, um in Claudes Form schon wieder zuzuschlagen, doch ist sie überzeugt, dass ihr Widersacher alles erfährt, was Claude weiß - deshalb bitten sie ihn, sie vorübergehend alleine zu lassen.
==Anmerkungen zur Inhaltsangabe==
<references/>
(in Arbeit)