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'''{|align="center" style="border:2px solid red; width:100%;font-size:120%;" !Dieser Artikel wird momentan erstellt! |- |align="center"|Hier entstehen derzeit Charakter-Artikel zu {PAGENAME}}''' ist ein Phänomen in [[FinderlohnStephen King]]s [[Novelle]]'' |}[[Erhebung]]''.
'''Morris Bellamy''' ist ein [[Finderlohn/Charaktere|CharakterScott Carey]] aus , 42 Jahre alt, Innenarchitekt, verliert von einem Tag auf den nächsten Gewicht, anfangs regelmäßig, bald immer schneller. Doch es ist kein gewöhnlicher Gewichtsverlust - wie er seinem Freund, dem pensionierten [[Stephen KingArzt]]s [[RomanBob Ellis]] ''[[Finderlohn]]''. Der Mörder [[John Rothstein]]s, der jahrzehntelang für ein anderes Verbrechen im Gefängnis sitztenthüllt, ist der Hauptbösewicht des Romanswiegt er mit Kleidung genauso viel wie ohne.
Das Leben spielt dem überdurchschnittlich intelligenten und belesenen Morris übel mitAnfangs versucht Scott noch, seinen Zustand zu erklären, da ihm Regeln zu geben, schließlich aber gibt er seine Launen nicht in den Griff bekommt und sehr schnell aggressiv es auf übermäßigen Alkohol reagiert. Eine Streiterei mit seiner Mutter, einer [[Schriftsteller]]in, die beinahe einmal den Pulitzer-Preis gewonnen hätte, treibt ihn zur Weißglut. Sie hat die von Morris zutiefst verehrte [[Jimmy Gold]]-Trilogie von [[John Rothstein]] gelesen und findet sie mäßig ... bis auf den letzten Romansich einfach damit ab; er wird auch nie begreifen, der einigermaßen okay seiwie und warum diese "Krankheit" überhaupt anfing. Genau den aber hasst Morris, da Jimmy Gold im letzten Band seiner Meinung nach Verschiedene Symptome scheinen dabei in offensichtlichem Widerspruch zueinander zu einem Otto-Normalverbraucher degradiert wirdstehen. Morris ist so zornig, dass er durch die Bars zieht und sich besäuftHier ein Überblick darüber, was in einem Einbruchdiebstahl und seiner ersten Haftstrafe endetScott über seinen Gewichtsverlust herausfindet.
*Man sieht Scott nicht an, dass er Gewicht verliert. Er sieht bis zum Ende so aus, als würde er etwa 110 kg wiegen (Schützung von Dr. Ellis). Er kann essen, was er will, ohne dass er deswegen Gewicht ansetzen würde.
*Alles, was Scott an sich trägt oder anfasst, verliert komplett sein Eigengewicht, das gilt auch für Menschen und einen Stuhl, auf den er sich setzt.
*Ein Stuhl schwebt nicht mit ihm nach oben, wenn er sich darauf niederlässt, doch hat er kein Gewicht, wenn er ihn hochhebt und sich mit ihm auf eine Waage stellt.
*Dennoch behält alles ''für Scott'' sein Gewicht: Er spürt die Kleidung an seinem Körper, relativ zu ihm ist in seinem Empfinden alles genauso schwer wie zuvor. Als [[Deirdre McComb]] ihm eine Tüte zuwirft, wird sie unmittelbar vor seinen Händen schwerelos, gewinnt dann aber bei seiner Berührung für ihn ihr Gewicht zurück.
*Die Krankheit ist nicht ansteckend. Deirdre und ihre Frau [[Missy Donaldson]] schweben unter Scotts Berührung kurzzeitig, doch erleiden sie nicht sein Schicksal.
*Als Deirdre einen Rollstuhl schiebt, in dem Scott festgeschnallt ist, führt diese Berührung nicht dazu, dass auch sie schwerelos wird; offenbar muss Scott etwas unmittelbar berühren, um die Schwerelosigkeit auszulösen.
{{weiterführend Finderlohn:Erhebung}}[[kategorieKategorie:CharakterErhebung]]{{DEFAULTSORT:Rothstein, John}}