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'''{|align="center" style="border:2px solid red; width:100%;font-size:120%;" !Dieser Artikel wird momentan überarbeitet! |- |align="center"|Hier wird derzeit die Inhaltsangabe von {PAGENAME}}''' ist ein Phänomen in [[Danse MacabreStephen King]]s [[Novelle]] ''[[Erhebung]]'' erstellt. |}
[[Scott Carey]], 42 Jahre alt, Innenarchitekt, verliert von einem Tag auf den nächsten Gewicht, anfangs regelmäßig, bald immer schneller. Doch es ist kein gewöhnlicher Gewichtsverlust - wie er seinem Freund, dem pensionierten [[Arzt]] [[Bob Ellis]], enthüllt, wiegt er mit Kleidung genauso viel wie ohne.
{{Portal/Inhalt}}'''Inhaltsangabe Anfangs versucht Scott noch, seinen Zustand zu ''Danse Macabre'''''<br>[[Bild:Danse Macabre 2010.jpg|right|250px]][[Stephen King]]s [[Sachbuch]] ''[[Danse Macabre]]'' ist in mehrere Abschnitte erklären, ihm Regeln zu geben, schließlich aber gibt er es auf und Unterkapitel unterteilt. Diese Inhaltsangabe orientiert findet sich an der amerikanischen Neuauflage aus dem Jahr [[2010]] (Gallery Books). Übersetzungen sind Laienübersetzungeneinfach damit ab; die Originalzitate finden sich in den Fußnoten.==Vorworte=====Was Angst macht: Ein Vorwort zur Ausgabe von 2010===:King gesteht, dass er wird auch heute nochnie begreifen, im Alter von 63 Jahren, Horrorfilme liebt wie und dazu auch voll und ganz steht. Noch immer fragt er sich, warum manche dieser Horrorfilme funktionieren und manche so daneben gehen. Doch hauptsächlich will er darstellen, dass Menschen, die gerne Horror lesen und sehen, völlig normale Menschen mit einer überbordenden Phantasie sind - diese Menschen sind mutig, da sie den Alltag trotz aller schrecklichen Möglichkeiten meistern und benutzen das Horrorgenre als Ventil für ihre Ängste"Krankheit" überhaupt anfing.:Über dreißig Jahre sind vergangen seit der Erstauflage - Anlass genug für King, einige der gelungeneren Filme der letzten Zeit unter die Lupe Verschiedene Symptome scheinen dabei in offensichtlichem Widerspruch zueinander zu nehmen. Ausführlich bespricht King, wie die Filme ''The Blair Witch Project'' ([[1999]]) und ''The Last House on the Left'' ([[2009]]; siehe auch [[King Picks 2009]]), die er als die besten Horrorfilme der letzten 15 Jahre bezeichnet, funktionieren und die Zuschauer in ihren Bann schlagen. Seine Kernaussage ist, dass Effekte immer im Hintergrund stehen müssen und dass der wahre Schrecken nur funktioniert, wenn dieser sich echt anfühlt: <ref>Originalzitat: "If a horror movie is going to work, there has to be something in it beyond splatter. Either by pure chance or by pure genius, some filmmakers are able to reach that something; they grope into our subconscious minds, find the things so terrible we can't even articulate them and allow us to confront them. Not directly though; few of us are able to look straight into the eyes of the gorgon." (Seite xiii)</ref>{{cquote|Wenn Hier ein Horrorfilm funktionieren sollÜberblick darüber, muss etwas darin sein, das was Scott über das Verspritzen von Blut hinausgeht. Sei es durch Zufall oder weil sie Genies sind, gelingt es manchen Filmemachern, dieses Etwas zu erhaschen; sie tasten sich in unser Unterbewusstsein vor und finden Dinge, die so schrecklich sind, dass wir ihnen nicht einmal einen Namen geben können und erlauben es uns, ihnen gegenüberzutreten. Aber nur indirekt; wenige von uns sind in der Lage, dem Monster geradewegs in die Augen zu blicken.}}:King mag die von ''Blair Witch'' inspirierten "Doku-Horrorfilme" wie ''Cloverfield'' oder auch ''District 9'', den er als "perfekten Geniestreich" bezeichnet. Nun aber kommt King auf sein Lieblingsgenre innerhalb des Horrors zu sprechen, die [[Zombie]]s. Besonders lobt er [[George A. Romero]]s Remake ''Dawn of the Dead'' und die Parodie ''Shaun of the Dead''. Bei seiner Analyse von ''Dawn'' bezeichnet King dessen Anfang als "eine der besten Eröffnungssequenzen eines Horrorfilms, die je gefilmt wurden". :Am Ende des Vorworts listet King noch eine Reihe gelungener Filme, zu denen er allerdings nur eine kurze Erläuterung anbietet; darunter befinden sich mit ''[[Zimmer 1408]]'' und ''[[The Mist]]'' auch zwei Verfilmungen seiner Werkeseinen Gewichtsverlust herausfindet.
===Vorwort zur Originalausgabe======Vorwort zur Ausgabe *Man sieht Scott nicht an, dass er Gewicht verliert. Er sieht bis zum Ende so aus, als würde er etwa 110 kg wiegen (Schützung von [[1983]]=====Hauptteil==Dr. Ellis). Er kann essen, was er will, ohne dass er deswegen Gewicht ansetzen würde.===Der 4*Alles, was Scott an sich trägt oder anfasst, verliert komplett sein Eigengewicht, das gilt auch für Menschen und einen Stuhl, auf den er sich setzt. Oktober 1957 *Ein Stuhl schwebt nicht mit ihm nach oben, wenn er sich darauf niederlässt, doch hat er kein Gewicht, wenn er ihn hochhebt und sich mit ihm auf eine Einladung zum Tanz======Geschichten vom Haken======Geschichten vom Tarot======Eine ärgerliche autobiographische Unterbrechung===Waage stellt.===Radio und *Dennoch behält alles ''für Scott'' sein Gewicht: Er spürt die Kulisse der Wirklichkeit===Kleidung an seinem Körper, relativ zu ihm ist in seinem Empfinden alles genauso schwer wie zuvor. Als [[Deirdre McComb]] ihm eine Tüte zuwirft, wird sie unmittelbar vor seinen Händen schwerelos, gewinnt dann aber bei seiner Berührung für ihn ihr Gewicht zurück.===Der moderne amerikanische Horror-Film -Text und Subtext======Der Horror-Film als Billigfraß======*Die MattscheibeKrankheit ist nicht ansteckend. Deirdre und ihre Frau [[Missy Donaldson]] schweben unter Scotts Berührung kurzzeitig, oder: Dieses Monster brachte Ihnen Gainesburgers===doch erleiden sie nicht sein Schicksal.===Horror-Literatur======Der letzte Walzer - Horror und Moral*Als Deirdre einen Rollstuhl schiebt, Horror und Magie===in dem Scott festgeschnallt ist, führt diese Berührung nicht dazu, dass auch sie schwerelos wird; offenbar muss Scott etwas unmittelbar berühren, um die Schwerelosigkeit auszulösen.
==Nachwort=={{weiterführend:Erhebung}}==Anhang====Fußnoten==<references/>[[Kategorie:Erhebung]]