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Benutzer Diskussion:Croaton/Archiv Mai bis September: Unterschied zwischen den Versionen

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::Hm, klingt gut! Nach ''The Map of Time'' wird es dann wohl voraussichtlich mein drittnächstes Buch ... Lesestress!^^ [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 17:55, 1. Aug. 2011 (CEST)
 
::Hm, klingt gut! Nach ''The Map of Time'' wird es dann wohl voraussichtlich mein drittnächstes Buch ... Lesestress!^^ [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 17:55, 1. Aug. 2011 (CEST)
 
:::Das wäre vllt etwas für dich? ;)
 
:::Das wäre vllt etwas für dich? ;)
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:::Lg [[Benutzer:Wörterschmied|WS]] 14:23, 18. Sep. 2011 (CEST)
 
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::::Wow! Danke für den heißen Tipp! [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 14:33, 18. Sep. 2011 (CEST)
 
::::Wow! Danke für den heißen Tipp! [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 14:33, 18. Sep. 2011 (CEST)

Aktuelle Version vom 12. Dezember 2018, 13:12 Uhr

Kindle

Wäre das etwas für dich? WS 10:25, 1. Mai 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis! Leider verkauft der Anbieter aber nich nach Deutschland ... Croaton 16:15, 1. Mai 2011 (CEST)

Qual

Welchen Joseph Gerard meinst du jetzt genau? Es gibt einen Joseph Gerard III und noch einen älteren Joseph Gerard, der offenbar die Familie reich gemacht hat. Ach ja und die Mutter wäre doch theoretisch Mrs. Gerard, also müsste sie auch mit dazugehören?--Mr. Dodd 16:27, 7. Mai 2011 (CEST)

Ich denke, beide Josephs sollten einen Artikel bekommen; die Frau auch - mich wundert nur, dass die offenbar nicht (zumindest nicht namentlich) in die Handlung mit integriert, sondern nur als existent vorausgesetzt wird. Ist Joe Gerard dann das Kind, Joseph Gerard III der Vater und der dritte dann Joseph II? Croaton 17:58, 7. Mai 2011 (CEST)
So ungefähr, bin allerdings noch am Lesen so auf seite 211, also kann ich da noch nichts Genaueres sagen. Die Mutter kommt aber vor, auch wenn sie nicht namentlich erwähnt wird. Und ich glaube der Joseph den ich meine ist der erste. Schon nervig, wenn man nur einen Namen kennt und so immer wieder seine Kinder benennt.^^--Mr. Dodd 18:12, 7. Mai 2011 (CEST)
Allerdings!^^ Müssten uns halt überlegen, wie wir die Charas dann anlegen; bislang stehen zwei als Joseph Gerard bzw. Joe Gerard in der Charaliste und die Mutter fehlt noch ganz.
Liest sich gut, oder? Mir hat der Roman großen Spaß gemacht und ich würde es lieben, wenn es einen Film dazu gäbe. Wäre nur irre schwer, da einen passenden Blaze zu finden. Aber auch bei John Coffey dachte ich, dass man die Rolle unmöglich gut besetzen kann - und dann finden die Michael Clarke Duncan ...! Croaton 18:17, 7. Mai 2011 (CEST)
Finde es auch wunderbar bis jetzt. Irgendwie nichts Übernatürliches, sondern es geht nur um die Person Blaze. Schade, dass er so auf die schiefe Bahn geriet und ich glaube mit ihm nimmts auch kein gutes Ende.--Mr. Dodd 19:28, 7. Mai 2011 (CEST)

Das war mit Sicherheit eine der deprimiersten King-Geschichten, die ich je gelesen habe. Das es nicht gut mit ihm endet war mir schon klar, aber dieser Rachetod war ja mal sowas von unwürdig.--Mr. Dodd 18:24, 9. Mai 2011 (CEST)

Ja, ein echter Schock - aber so ist (war) Bachman. Deswegen ist dein Bachman-Marathon vielleicht keine so gute Idee - der Typ steht (stand) nicht auf Happy Ends!! Die meisten seiner Bücher sind topp, aber man braucht ein hartes Fell. Ich meine das wirklich ernst; vielleicht solltest du King/Bachman etwas mischen, sonst springst du demnächst ausm Fenster vor Frust!^^ Croaton 22:51, 9. Mai 2011 (CEST)
Aber von King habe ich jetzt nur noch Novellen und Kurzgeschichten sowie die Sachbücher. Ich werde es schon überstehen. Immerhin schreibt King auch nicht soviele Happy Ends.--Mr. Dodd 23:27, 9. Mai 2011 (CEST)
Also ich muss sagen Bachman hat mir richtig gut gefallen, außer Amok mit seiner falschen Aussage und dieses langweilige Sprengstoff. Es ging meist um verzweifelte Personen und besonders gut gefielen mir dieser futuristische Blick auf eine durch Spiele gestörte Gesellschaft bei Todesmarsch und Menschenjagd. Schade, dass es nicht noch mehr solcher Bachman-Bücher gibt. So ich komme ja jetzt zu den Novellen und Kurzgeschichten, gibt es da irgendwelche Flops oder Tops?--Mr. Dodd 22:20, 8. Jun. 2011 (CEST)
Ja, ich finde diese Bachman-Bücher auch toll, wie du an meinen Rezensionen sehen kannst! Bei den Novellen und Kurzgeschichten geht es recht gemischt zu, ist ja auch klar bei einer so großen Auswahl. Gerade in Blut ist nicht alles so brillant. Für mich ist die viel gelobte Novelle Die Leiche ein Flop, da gefällt mir der Film viel besser. Ansonsten kannst du ja nach der Lektüre immer herausfinden, was ich davon gehalten habe! Viel Spaß damit jedenfalls, Croaton 23:19, 8. Jun. 2011 (CEST)

The Passage (7/10)

Dass The Passage mit Das letzte Gefecht verglichen wird, verstehe ich überhaupt nicht, liegt doch der Fokus der jeweiligen Handlungen genau umgekehrt: Bei King gibt es hunderte Figuren, die nach und nach zusammenfinden, bei Cronin stammen letztendlich alle relevanten Figuren minus eins aus einem gemeinsamen Sozialisierungshintergrund. Auch die Handlung ist sehr konträr - während der eine Roman sich stärker mit dem Wiederaufbau der Gesellschaft befasst, überspringt der andere diese Phase und beginnt fast 100 Jahre nach der Katastrophe. Leider gehen beim Zweiten daher viele interessante Momente verloren, denn den Fokus auf den Kampf gegen Untote kennt man bereits aus zahlreichen Filmen, Büchern und Spielen.

Dieser Sprung macht auch das erste Drittel des Buches beinahe überflüssig, da die Handlungsstränge so gut wie gar nicht in die spätere Geschichte integriert werden. Letztendlich hätten die Figuren Amy plus Nonne, sowie ein kurzer Blick auf die Zwölf genügt. Der Hintergrund von Amy wäre auch in einem nachträglichen Flashback zu verpackbar gewesen - möglicherweise via Telepathie. Auch der fatale Sinneswandel von Alica kommt m.E. zu plötzlich. Dass sie später wieder vollständig in die Gruppe integriert wird, ist zwar schön, aber nimmt den vorher gegangenen Ereignissen praktisch den Schneid.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Antagonisten. Die Vampire wirken wie dumme Zombies, die zwar gefährlich aber leicht zu überlisten sind - Resident Evil lässt grüßen. Nur Zero macht Lust auf mehr. Hoffentlich wird im zweiten Teil Twelve, wie der Name es ankündigt, stärker auf die Über-Vampire eingegangen, die sicherlich erheblich mehr Unterhaltungspotenzial haben.

Aber es gibt auch gute Punkte: Die Handlung ist zu jeder Zeit spannend und gut erzählt. Die Figuren wirken authentisch und individuell, auch wenn es anfangs schwer ist, sie zu unterscheiden, da sie alle fast gleichzeitig eingeführt werden (und das auch zusätzlich mit Spitznamen). Außerdem gibt es viele unvorhersehbare Ereignisse und Wendungen - vor allem das Überleben einiger Personen. Allerdings ist es schwer, einen roten Faden (bei King der Kampf gegen Flagg) zu erkennen, da die Handlung zu dynamisch ist und die Zwölf erst ganz am Ende wieder als Antagonisten in Erscheinung treten.

Fazit: Ein interessanter Roman, der allerdings an einigen handwerklichen Fehlern leidet, die hoffentlich in den folgenden Teilen vermieden werden können. WS 09:39, 10. Mai 2011 (CEST)

Eine Privatrezension nur für mich? Ich fühle mich geehrt! Ich denke mal, dass Handlungsstränge des 1. Drittels in späteren Romanen noch einmal wichtig werden. Diese Sache mit den Fledermäusen am Anfang ist ja auch eher offen geblieben. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf Twelve! Croaton 17:04, 10. Mai 2011 (CEST)
Ja, nur für dich^^ Danke für den Buchtipp - auch wenn es nicht der große Knaller war, dennoch einer Empfehlung wert. Und bleib dabei, dein Lesetagebuch fortzuführen, ich werde da hin und wieder reingucken :P WS 22:20, 10. Mai 2011 (CEST)

Rückmeldung

Hallo, wollte mich nur mal rückmelden, da ich jetzt einige Zeit nicht aktiv war. Habe zurzeit etwas zutun mit meinem Studium zwecks Referate, das dürfte sich aber ab 1.6. erstmal wieder legen. Also ich habe das King Wiki nicht vergessen und werde mich dann hoffentlich intensiver hier meinen Aufgaben widmen können.--Mr. Dodd 11:58, 16. Mai 2011 (CEST)

Naja, nach den paar Tagen würde ich das nicht unbedingt eine Rückmeldung nennen! Kreative Pausen macht jeder mal!^^ Croaton 14:54, 16. Mai 2011 (CEST)
Wollte ja nur, dass du dich nicht wunderst, wo ich bleibe nachdem ich in den ersten Wochen so sehr aktiv war. PS: Könnte es sein, dass außer Amok alle Bachman-Bücher genial sind?--Mr. Dodd 15:53, 16. Mai 2011 (CEST)
Naja, Sprengstoff gefällt mir persönlich nicht so. Aber sonst auf jeden Fall! Warte erst mal auf den Todesmarsch!! Croaton 15:55, 16. Mai 2011 (CEST)

Fall of Potter // Deadly Giants

Bin jetzt etwa bei 1/4 und kann sagen: Es wird allen Erwartungen gerecht. Wenn dir Pillars gefallen hat, wird dir das Buch genauso gefallen. Es ist sogar noch um einges komplexer, da nicht alles an einem Ort spielt. Auch die bekannten Charaktere sind wieder sämtlichst vertreten. Hast du World w/o End gelesen und kannst mir sagen, ob es sich lohnt?

Off-Topic: Ich muss nächsten Monat einen Englischtest machen (IELTS) - hast du damit schon Erfahrung gemacht (oder TOEFL, CEA, etc.)? Lg WS 18:28, 9. Jul. 2011 (CEST)

Leider nein, ich bin im Fachbereich Französisch für solche Tests zuständig ... Aber das Internet bietet da sicherlich viele Tipps, oder? Croaton 19:12, 9. Jul. 2011 (CEST)
Es werden natürlich tausende Vorbereitungsbücher etc. angeboten, daher frage ich mich, ob man sich da so konkret vorbereiten sollte. Ich höre täglich mindestens 1 Stunde englische Sprecher (Nostalgia Critic etc.) und lese seit 5 Jahren englische Bücher ohne Wörterbuch, daher nehme ich mal an, dass ich in Hören, Lesen und Wortschatz recht fit bin^^ WS 06:53, 10. Jul. 2011 (CEST)
Bin jetzt fast durch und finde, dass es sich mit TPotE vollkommen messen kann; vllt sogar noch besser ist. Aber das ist wohl eher abhängig, ob man lieber etwas über das Mittelalter oder die Neuzeit liest^^ Sind nicht bald Ferien in BY? WS 17:36, 1. Aug. 2011 (CEST)
Ja, heute ist der erste Ferientag! Ich lese gerade das ebenfalls sehr umfassende Buch The Map of Time, das ich sehr genieße. Ich frage mich, ob ich nicht warten soll, bis alle drei Teile von Follett draußen sind - sind das nicht ewig viele Charaktere, die man sonst wieder vergisst, wenn man ein paar Monate verstreichen lässt? Croaton 17:39, 1. Aug. 2011 (CEST)
  1. Wenn ich den Titel der Trilogie richtig verstehe, werden die beiden Folgebände über den II. WK und über den kalten Krieg handelt und in sich sicherlich geschlossene Geschichten sein.
  2. Die Handlung ist zum größten Teil historisch belegt, daher weiß man eigentlich von Beginn an, wie die Handlung verlaufen wird.
  3. Die Charaktere haben absolut Wiedererkennungswert, auch wenn es zum Teil die Standard-Folletts sind. Aber anders als Geschichten zum II. WK gibt es hier keine klassiche Helden/Bösewicht-Verteilung (Tom Builder/Der adelige Arsch), daher werden alle Protagonisten sehr nachvollziehbar und individuell erklärt.
  4. Am Anfang des Buches wird jeder Protagonist namentlich mit Funktion aufgeführt, sollte man dennoch wen vergessen haben.
Ich würde mir daher absolut keine Sorge machen, dass man in die zweite Geschichte dann nicht mehr reinkommt... WS 17:48, 1. Aug. 2011 (CEST)
Hm, klingt gut! Nach The Map of Time wird es dann wohl voraussichtlich mein drittnächstes Buch ... Lesestress!^^ Croaton 17:55, 1. Aug. 2011 (CEST)
Das wäre vllt etwas für dich? ;)
https://www.audible.de/pd/Fall-of-Giants-Hoerbuch/B005F042RC
Lg WS 14:23, 18. Sep. 2011 (CEST)
Wow! Danke für den heißen Tipp! Croaton 14:33, 18. Sep. 2011 (CEST)
Nach 5 Jahren Pause werde ich nun auch HP7 lesen! (Habs zufällig in der Bibliothek entdeckt, eigentlich hatte ich nach Seuss gesucht^^) Du meintest, das wäre der schlechteste Teil der Reihe oder? Lg WS 20:11, 20. Sep. 2011 (CEST)
Naja, mittlerweile habe ich mich mit ihm angefreundet (vor allem wohl auch wegen der Verfilmungen), aber derzeit fand ich einen Aspekt einfach so unlogisch, das hat mich total geärgert (will hier aber nicht spoilern!). Trotzdem viel Spaß damit! Croaton 17:23, 21. Sep. 2011 (CEST)
Darf ich wissen welche der vielen unlogischen Aspekte, die es da gab, du nicht mochtest, Croaton? (du kannst es ja unkenntlich machen für WS) Nebenbei, hallo erstmal.--Mr. Dodd 19:21, 21. Sep. 2011 (CEST)
Vor allem eins: Der unbesiegbare Zauberstab - den Dumbledore besiegt hat! Nerv! Croaton 20:11, 21. Sep. 2011 (CEST)
Dank meiner Ex-Mitbewohnerin weiß ich sowieso schon wer stirbt, n Ohr verliert oder seine Kinder nach Lehrern benennt, braucht also keine Rücksicht nehmen. Außerdem ist mir das ziemlich egal, wie die Geschichte ausgeht, will nur die Reihe vervollständigen.
Achso: Könnt ihr mir sagen, wofür "RAB" steht? Hatte II bis VI damals deutsch gelesen und kann mit der Abkürzung daher nichts anfangen^^ (Ich weiß aber noch, dass ZAG im Original OWL heißt, was wesentlich mehr Sinn macht!)
Nebenbei: Hey Dodd, schön mal wieder von dir zu hören :D WS 21:46, 21. Sep. 2011 (CEST)

NC

Unexplained Psychic Childrens Club.jpg

Hi! Kannst du mir alle dargestellten Kinder benennen? Ich erkenne Carrie, Dannie von Shining und Dayna von Langoliers, aber die andere 3 nicht :( WS 19:37, 20. Jul. 2011 (CEST)

Der ganz links ist Walt von Lost, der daneben ist Cole Sear von The Sixth Sense, beim letzten muss ich aber leider auch passen.--Mr. Dodd 19:45, 20. Jul. 2011 (CEST)
Der Letzte im Bunde ist Jake Witzky aus dem Film Echoes mit Kevin Bacon!^^ Croaton 14:31, 21. Jul. 2011 (CEST)
Danke euch^^ WS
Ich will dir auch noch mal die Chance geben, an dem Artikel zu basteln^^ Wenn du es gut findest, wirds veröffentlicht.
Achja: Während deiner voyage hatten wir Probleme mit der ukrainischen Mafia. Da hat sich einer oder mehrere Kameraden hier registriert und Seiten mit V14GR4-Werbung etc. erstellt. Die erkennt man meist am Zufallsnamen (z.B. "Gx7dk89mk"). Wenn du so einen ähnlichen Namen findest, sperr die am besten gleich auf unbestimmte Zeit ohne weitere Erklärung auf der Benutzerseite. WS 15:00, 31. Jul. 2011 (CEST)
Okay ... Mafiosi hier! Sowas ... Zum Artikel über Guy gibt's ja nun wirklich nichts mehr zu ergänzen! Das wäre vielleicht auch die einzige kleine Kritik, denn die schiere Länge des Artikels könnte den einen oder anderen Leser doch etwas abschrecken. Möglicherweise reichen ein paar Beispiele aus den Kritiken, um Lust darauf zu machen? Croaton 16:08, 31. Jul. 2011 (CEST)
Ich finde es nicht zu lang, da es genügend Abschnitte gibt und der Text durch Aufzählungen und Bilder auch gut aufgelockert und lesefreundlich ist. Es soll ja auch keine Lust machen (was hast du heute mit der Lust?^^), sondern dokumentieren, wenn Leute den Links am Ende folgen umso besser^^ WS 16:23, 31. Jul. 2011 (CEST)

Abmeldung (Teil 1)

Das Schuljahresende in Bayern naht - morgen beginnt die Abiturfahrt nach Paris, die ich organisiert habe, sodass ich bis inklusive 28. Juli hier abtauchen muss! Pünktlich zum Forentreffen bei Klaus bin ich aber wieder in Deutschland! Bis dahin weiterhin frohes Schaffen, Croaton 15:56, 21. Jul. 2011 (CEST)

Bon voyage, Monsieurton!^^ WS 16:47, 21. Jul. 2011 (CEST)
Na dann viel Spaß, auch wenn es Frankreich ist.;-)--Mr. Dodd 16:39, 22. Jul. 2011 (CEST)

Abmeldung (Teil 2)

Und jetzt geht es in den Sommerurlaub! Ab morgen früh bin ich dann mal für 18 Tage in China unterwegs. Ich hoffe, dass wir uns alle Ende August gesund und munter wiedersehen - und dass ihr mir noch etwas zu tun übrig lasst!^^ Gruß, Croaton 18:24, 2. Aug. 2011 (CEST)

Rückmeldung!

Bin wieder da! Habe ich etwas Aufregendes verpasst, außer dass Tiberius sich wieder austobt?!^^ Croaton 12:05, 21. Aug. 2011 (CEST)

Ni hao! Wie war's denn in China und wo warst du?^^ WS 13:23, 21. Aug. 2011 (CEST)
Ni hao! Es war natürlich genial, mit so vielen Eindrücken, dass ich das erst einmal verarbeiten muss. Wir sind mit vier Inlandsflügen, Zug- und Schiffsfahrten quer durchs Land gereist, von Peking über Xi'an, nach Shanghai bis Hongkong ... Irre viel erlebt auf jeden Fall. Freue mich aber auch darauf, hier jetzt wieder weiter mitzutüfteln! Croaton 15:06, 21. Aug. 2011 (CEST)
Willkommen zurück, hoffe dir hat es gefallen in China. Warst du eigentlich auch an der Großen Mauer? Leider konnte ich nicht mehr so aktiv sein, da ich noch zwei Hausarbeiten bis Ende September schreiben muss und dafür erst einmal gründlich recherchieren muss. Hoffe spätestens zu Beginn des neuen Semesters in Talisman-Stärke wieder einsteigen zu können.--Mr. Dodd 11:30, 22. Aug. 2011 (CEST)
An der Mauer war ich, ja, noch dazu an einem nahezu touristenverlassenen Teilstück, weil unser Reiseleiter da einen Geheimtipp im Ärmel hatte! Mal sehen, wie ich hier wieder reinkomme - jetzt steht mir nämlich ein Umzug ins Haus (blödes Wortspiel ...). Croaton 22:34, 22. Aug. 2011 (CEST)

Harry Potter Band 7

Um jetzt mal den einen Beitrag nicht zu sehr zu erweitern und WS nicht zu sehr zu verspoilern: Mir gefielen auch einige Dinge nicht am letzten Band, die sich Rowling der Einfachheit halber zusammengesponnen hat: Am meisten gestört hat mich das unvorsichtige Vorgehen Voldemorts im letzten Kampf. Das passte irgendwie gar nicht zu der Figur, die sonst alles sorgfältig geplant hatte. Wieso er Harry zum fünften Mal versucht mit Avada Kedavra zu töten, war mir völlig unklar, besonders da Harry noch drauf hinwies, dass ihm womöglich der Elderstab gehört und außerdem hätte ich an Voldemorts Stelle mir langsam was anderes einfallen lassen. Ziemlich zurecht konstruiert fand ich auch die Erklärung mit dem Besitzer des Elderstabes. Und was fast die ganze Reihe irgendwie sinnlos gemacht hat war die Erklärung mit dem Blut von Harrys Mutter, wodurch Voldemort Harry ans Leben band. Ich habe mich da immer gefragt was mit Harry passieren würde, wenn er in einen Abgrund fallen würde.--Mr. Dodd 14:03, 22. Sep. 2011 (CEST)

Und was ist, wenn er Blut spenden würde!^^ Ja, warum Draco auf einmal der Besitzer sein sollte und dadurch Harry, ging an mir auch vorbei. Allgemein verstehe ich nicht, warum alles so kompliziert sein muss. Wenn V nicht getötet werden kann, entbehrt das m.E. doch jeden Grund des taktischen Vorgehens seinerseits. Seit Ende des IV. Bandes herrscht offener Krieg zwischen den Parteien und dann werden 3 Jahrelang nur Scharmützel getrieben, als müsse man rundenbasiert erst auf die Antwort des Gegners warten, bis man wieder an der Reihe ist ...
Daraus ergibt sich für mich auch das Grundproblem der ganzen Reihe: Es wird irgendwann versucht die Zielgruppe von Kindern auf Kinder und Erwachsene umzulenken und dadurch verliert die Handlung ihre Glaubwürdigkeit. Die Hitchhikers-Reihe nimmt sich von der ersten Seite an nicht ernst und zieht das durch, weshalb die Reihe in sich konsistent ist. Die Wächter-Reihe ist von Anfang an vielschichtig und sehr tiefgründig. Der recht naive Ansatz mit den 2 Ministerien wird im Laufe der Bücher vollends relativiert, während der Protagonist reift und seine Welt in Frage stellt. Bei HP wechselt das alle paar Kapitel. Beißende Bücher, nach Popel schmeckende Kekse, Quidditch-Spiele, die 3 Monate dauern - wer braucht sowas!?
Gerade als Ron austickt und die Gruppe verlässt, wird das deutlich. Wieso müssen die überhaupt den Anhänger um den Hals tragen, anstatt ihn einfach in den Sack zu werfen und gut ist? Wieso kippt man den Becher mit dem Ekelzeug nicht einfach aus, damit man an den Ring kommt? Wieso behandelt man HP als den Propheten und bringt ihm dann nichts Sinnvolles bei? Nicht mal das Okklumenti lernt er zu Ende, obwohl das praktisch der wichtigste Zauber für ihn ist. Gerade in den Wochen und Wochen im Zelt hätte er doch Zeit gehabt. Er kann sich nicht mal gegen die Snatcher zur Wehr setzen ...
Dann auch noch diese repetive Handlung: Gruppe kommt an Ort 1. Bla bla bla, Mr. Potter. Hinterhalt. Gruppe flüchtet. Gruppe kommt an Ort 2. Bla bla bla, Mrs Rowling. Hinterhalt. Etc. Nur der Anfang (bis zur Hochzeit) und das Ende (ab Ankunft in H) waren wirklich spannend und interessant.
HP ist für mich an sich keine schlechte Reihe, würden die Bücher sich entscheiden können, für welche Zielgruppe sie gedacht sind. Aber so sind vor allem II und III absolut sinnlos gewesen. Ich hätte mir I bis III als 1 Buch zur Einführung, IV und V als Aufkommen der Gefahr und dann VI und VII als Abschluss der Trilogie gereicht, anstatt dieses seitenlange Quidditchgespiele und Außenseitersein. WS 21:24, 25. Sep. 2011 (CEST)
Also das mit Draco war logisch, denn er hatte Dumbledore im 6. Band entwaffnet und dadurch gehörte ihm der Elderstab. Ansonsten habe ich das Problem stellenweise, besonders Rowlings (du hast das glaube ich in einer deiner Rezensionen angesprochen) Inkonsequenz. Die ersten Bände passen so gar nicht zusammen, das hast du Recht. Es wirkt allein unglaubwürdig, wenn ein Basilisk durch die Schule schleicht, aber alle die ihn sehen, schauen zufällig durch ein transparentes Medium und werden nur versteinert. Dann der fehlende Mut eine der Kinderhauptpersonen umzubringen, besonders bei Harry hat es mich genervt. Er hätte sich für alle opfern sollen und gut. Rowling hat sich da die einmalige Chance versaut, dass durch den Tod des Protagonisten der Antagonist stirbt. Eine große Diskrepanz fand ich war im 6. Band, es herrscht Krieg, aber alle sind nur mit ihren Hormonen beschäftigt. Im 7. Band ist Voldemort überübermächtig und macht dann innerhalb von 50 Seiten amateurhafte Fehler, die noch nichtmal Blaze gemacht hätte. Allgemein ist mir da der Unterschied zu groß, zum einen diese zauberhafte, kindliche und heile Welt in Hogwarts und auf der anderen Seite Voldemort und seine Todesser als das Ultraböse. Und mal ehrlich kein seriöses Ministerium würde einen Schwerverbrecher nicht beim Namen nennen.
Mir wäre es lieber gewesen, Rowling hätte sich eher entscheiden können, ob das nun reine Schulromane oder der Kampf gegen das Böse wird. Trotz allem hatte die Bände auch viele schöne Momente, wegen der ich auch die Ungereimtheiten verzeihen kann. Dem Dinklen Turm kann es aber nicht das Wasser reichen.^^--Mr. Dodd 14:09, 26. Sep. 2011 (CEST)
Achso war das! Den 6. hatte ich 2006 gelesen und seit dem kein HP mehr angefasst, weils mir eigentlich egal war, wie es endet^^
Es gibt wirklich sehr schöne und lustige Szenen. Zum Beispiel wie Filch das Ei an sich drückt wie seinen "Erstgeborenen" - ich musste selten so lachen in einem Buch! Aber im Ganzen sind einfach zu viele handwerkliche Mängel, weil jedes Buch iwie 5 Höhepunkte hat und zwischendurch immer wieder etwas sinnloses (Quidditch, Elfen.Helfen, Warum spricht Dumbledoor nicht mit mir?, Pflanzenkunde...) zum Lückenfüllen kommt. Und gerade beim letzten Band will sie wohl nochmal zeigen, wer alles dabei war und dann werden Charaktere aus dem II. oder III. kurz gezeigt (eigentlich fand ich nur Dobbys Auftritt nochmal sinnvoll eingebaut), die man schon vergessen hatte bevor der jeweilige Band zu Ende war. Da kommt genau diese Inkonsequenz durch, da Rowling in jedem Roman 10 neue Nebenfiguren einführt, die dann immer noch nebenbei ohne Handlungsanweisung am Set rumlaufen und vom Plot ablenken. Und selbst wenn mal einer stirbt, wird das nicht weiter thematisiert. An Hedwig denkt er erst kurz am Ende wieder, Sirius wird auch kaum erwähnt und Moodys Tod ist auch so ein "oh, achso"-Moment.
Sehr gestört hat mich vor allem die "Beziehung" mit Ginny, wenn man davon überhaupt sprechen kann. An die denkt er so gut wie gar nicht und wenn sie da ist, stehen die Meter von einander entfernt und reden nicht. Das ist einfach ohne Gefühl geschrieben. Da hat DDT deutlich bessere Liebesbeziehungen. Ich darf auf der Seite unseres Gastgebers ein gewisses Buch nicht erwähnen, aber da ist das um einiges komplexer gestaltet; überhaupt die Beziehungen von Roland zu seinen Gefährten sind sehr ambivalent, während bei HP immer nur zwischen Freund, Feind und Snape unterschieden wird, als wäre jedem ein Binärwert zugeordnet. WS 17:29, 26. Sep. 2011 (CEST)