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Christine (Auto)

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Christine ist das Auto, das Stephen Kings Roman Christine seinen Namen gab. Später sollte King die Thematik des 'Spuk-Autos' mit Der Buick nochmals verarbeiten.

Das 1958er Modell läuft 1958 vom Stapel und wird von Roland D. LeBay gekauft. Als Arnie Cunningham es für 250 Dollar erwirbt, steht der Meilenzähler bei 97.432 Meilen.

Von Anfang an ist Christine ein Unglücks-Auto. LeBays Tochter verschluckt sich in ihrem Innern an einem Bissen und erstickt im Auto; 1959 begeht seine Frau Veronica in Depressionen gefangen (möglicherweise) Selbstmord, indem sie Abgase in das Wageninnere leitet und sich darin vergiftet.

Nach LeBays Tod und dem Besitzerwechsel ist das Auto weiterhin von ihm besessen – sein Geist fährt das Auto im Kampf gegen alle 'Scheißer', wie LeBay und Arnie alle nennen, die sich gegen ihn und Christine stellen.

Christine kann sich selbst heilen (was in direktem Zusammenhang mit dem rückwärts laufenden Kilometerzähler zu stehen scheint) und lässt sich auch nicht von Buddy Reppertons Gang unterkriegen; auch nach allen Morden ist sie wieder tiptop in Schuss, sodass der Polizist Junkins allmählich an seinem Verstand zweifelt. Erst Dennis Guilder und Leigh Cabot gelingt es, Christine mit Hilfe des Pumplasters Petunia den Garaus zu machen ... zumindest scheint es so. Doch kommt sie selbst nach der Schrottpresse wieder zurück? (siehe auch hier)

weitere Vorkommen

  • In Zeitraffer wird von der jungen Megan berichtet, dass sie 'wahrhaftig an die unsichtbare Welt glaubte', sie bekommt 'nicht genug von wandelnden Toten, lebenden Puppen und Autos, die zum Leben erwachten und Leute überfuhren, die sie nicht leiden konnten'.
  • Christine überfährt im Vorspann des Films Katzenauge eben diese Katze beinahe.