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Craig Toomy

4 Byte entfernt, 14:27, 20. Jul. 2008
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'''Craig Toomy''' ist der langsam verrückt werdende Geschäftsmann an Bord des Flugzeuges, das in [[Stephen King]]s Novelle ''[[Langoliers]]'' in die Vergangenheit verschwindet. Er hat ein wichtiges Treffen und macht die [[Die Passagiere des Flugs 29|überlebenden Mitinsassen]] für das Schicksal des Flugzeugs verantwortlich.
Er glaubt fest an die [[Die Langoliers|Langoliers]], laut seinem Vater Wesen, die faule Menschen fressen und die sich ihn schließlich holen, auch wenn es am Ende ganz andere Monster sind, als er sie erwartet hätte. Craig glaubt auch noch daran, als sein Vater stirbt (Craig ist erst neun) und seine oft betrunkene Mutter ihn weiter aufzieht. Einmal, an seinem Geburtstag, steckte diese ihm ein brennendes Streichholz zwischen die Zehen und sang ihm ein Geburtstagsständchen; er durfte nicht schreien, da sie ihm umgehend mit dem Waisenhaus zu drohen wusste. Der psychisch labile Junge war immer Klassenbester, kam aber als Erwachsener nicht mehr mit dem Konkurrenzdruck klar. In einem Anfall der Selbstüberschätzung kaufte er Aktien ein, die schließlich zu einem gigantischen Verlust für seine Firma führten - er ist unterwegs zu einem Banker-Treffen nach Boston. Aber nicht, um sich zu rechtfertigen: Er will endlich die Fesseln des Leistungsdrucks abwerfen, alles gestehen und sehen, was dann wohl aus ihm wird.