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Das Schreckgespenst: Rezension

745 Byte hinzugefügt, 10:14, 25. Jul. 2011
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Fazit: Eine nervtötend widerliche Hauptfigur, ein (für mich) undurchschaubares Ende - zusammen mit ''[[Der Wäschemangler: Rezension|Der Wäschemangler]]'' meines Erachtens der Tiefpunkt der insgesamt gelungenen Sammlung ''[[Nachtschicht]]''.
 
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (5 / 5)==
Für mich eine der unheimlichsten Geschichten aus [[Stephen King|Kings]] Feder. Er weiß perfekt eine gruselige Atmosspähre aufzubauen. Auch wenn [[Lester Billings]] nichts anderes ist als ein unsympathischer, arroganter Egoist, so leidet man doch zumindest mit seinen Kinder mit, die dem [[Schreckgespenst]] ausgeliefert sind. Woran sie sterben bleibt dabei unklar, ob das Gespenst sie auf irgendeine Weise tötet oder sie bloß zu Tode erschreckt werden.
 
Trauriger Höhepunkt ist der Tod des dritten Kindes, welches der feige Vater einfach dem Schreckgespenst überlässt. Zum Glück bekommt er am Ende selber seine gerechte Strafe und wird in der Psychatrie von dem Schreckgespenst geschnappt.
{{DEFAULTSORT:Schreckgespenst, das Rezension}}
{{weiterführend Das Schreckgespenst}}
[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Nachtschicht]]
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