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Das Schwarze Haus: Inhaltsangabe (Teil I)

Keine Änderung der Größe, 13:19, 24. Feb. 2011
K
Kapitel 2 (Carl Bierstone | Das Black House | Irma Freneaus Schicksal | Die Familie Marshall)
:Momentan macht Fred jedoch seine Frau [[Judy Marshall|Judy]] mehr Sorgen. Noch bevor die Sache mit den Morden begann, wurde Judy immer seltsamer (so ergeht es auch unseren guten Kumpel Hollywood, aber dazu später). Sie zeigt seltsame Manierismen: Sie leckt sich über die Nase wie ein Hund, kratzt sich selbst, redet wirres Zeug und schläft häufig mittags. Fred erkennt Judy, eine sonst so furchtlose Frau, nicht wieder. Er kann nicht aufhören, an jenen Tag zu denken, als er ihr in die Küche folgte – und sie auf einmal ''hinter'' ihm war. Da er dies nie erklären konnte, will er es aus seinem Gedächtnis verbannen.
:Während er joggt, schauen wir nun bei Judy selbst vorbei. Sie schläft und murmelt im Schlaf. Ihre Wörter sind äußerst aufschlussreich: Abbalah, [[Scharlachroter König]], [[Brecher]], [[Can-'-Ka No Rey|Feld aus Rosen]] ... Der Bezug zum [[Dunkler-Turm-Zyklus|Dunklen-Turm-Zyklus]] von King ist auf einmal klar, aber das ist fürs Erste eine andere Geschichte. Als sie zu sich kommt, schreibt sie einen ebenso bedeutungsvollen Satz nieder, würgt sich leider aber selbst mittendrin ab: "Das Black House ist der Eingang zu Abbalah das Tor zur Hölle [[Sheol Monshun]] alle diese Welten und Geister ..."
:Nun noch ein Blick in Tylers Zimmer. Er erwacht gerade. Er steht früh auf, weil er jeden Tag genießen will; es ist so, als wüsste Ty, was ihm bevorsteht und als müsste er deshalb jeden schönen Tag nutzen. Er lässt sich per Radio von George Rathbun wecken und freut sich auf einen weiteren herrlichen Ferientag.