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Der Buick: Inhaltsangabe (Teil II)

3 Byte entfernt, 08:57, 23. Aug. 2008
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:[[Curtis Wilcox]] versucht, die Sezierung genau so vorzunehmen, wie bei seinem "Training" an den Fledermäusen, kommt aber bald ins Schwitzen, da ihm klar ist, dass er nur ''eine'' Chance hat, alles richtig zu machen. [[Sandy Dearborn]] kümmert sich um die Videoaufnahmen und bleibt auf Abstand, während [[Tony Schoondist]] Curtis über die Schulter schaut.
:Bald wird offensichtlich, wie wenig das Ding auch innerlich einer Fledermaus ähnelt. Es hat keine erkennbaren Lungen und scheint das grüne Gehirn in der Brust zu haben, umgeben von einem von Curt so genannten "Keuschheitsgürtel" aus Knochen. Kaum berührt er diese Hirnmasse mit der Schere, als sie zu verwesen beginnt. Wenn das Gehirn in der Brust sitzt, was verbirgt dann der Kopf? Bevor jemand ihn davon abhalten kann, schneidet Curtis in das schwarze Auge, das daraufhin wie eine Träne aus seiner Höhle heraus fließt und ebenfalls anfängt, sich zu zersetzen.
:Schließlich schneidet Curtis in den Unterleib der [[Die Ausgeburten des Buicks|Ausgeburt des Buicks]] – und ein Strahl schwarzen Schleims schießt daraus hervor; die Masse ist voller kleiner schwarzer Kügelchen, alle mit einem einzelnen Auge ausgestattet.
:Sandy ist der Erste, der nach draußen stürzt, um sich zu übergeben, aber Curtis und Tony sind ihm schnell auf den Fersen.
:Als sie sich wieder gesammelt haben, machen sie den gesamten Raum gründlich sauber. Curtis ist sehr niedergeschlagen. Wochen der Vorbereitung – und doch gab der [[Der herrenlose Buick|herrenlose Buick]] wieder keines seiner Geheimnisse frei, denn nun wissen sie über dessen erste Missgeburt, abgesehen von dessen Schwangerschaft, auch nicht mehr als zuvor. Und jetzt wollen sie nur noch eins: Duschen.
 
===Jetzt: Sandy===
:[[Ned Wilcox|Ned]] will mehr, mehr, mehr. Sandy erzählt ihm daraufhin von Dingen, die sich in der Troop D zugetragen haben, die ''nichts'' mit dem [[Buick]] zu tun haben. Er will dem Jungen klarmachen, dass der Wagen irgendwann zur Routine wurde und es keineswegs immer nur um ihn ging.