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Der Mauervorsprung: Unterschied zwischen den Versionen

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* In Deutschland erschien die Geschichte erstmals in der Zeitschrift Lui (Nr. 5 / Mai [[1981]]). Damals noch unter dem Titel "Wer im Penthouse sitzt, sollte nicht um Liebe spielen".
 
* In Deutschland erschien die Geschichte erstmals in der Zeitschrift Lui (Nr. 5 / Mai [[1981]]). Damals noch unter dem Titel "Wer im Penthouse sitzt, sollte nicht um Liebe spielen".
 
* Außerdem erschien die Geschichte in Deutschland in den Taschenbüchern "Trucks" und "Katzenauge" (beide [[1986]] und in "Das große Horror-Lesebuch II" [[1993]] (Hrsg. Robert Vito).
 
* Außerdem erschien die Geschichte in Deutschland in den Taschenbüchern "Trucks" und "Katzenauge" (beide [[1986]] und in "Das große Horror-Lesebuch II" [[1993]] (Hrsg. Robert Vito).
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* Unter dem Titel "Nachtschicht" ist in Deutschland [[1996]] noch eine Hörbuchfassung erschienen. Die Dauer betrug 255 Minuten und das ganze war auf 3 MCs. Der Sprecher war Joachim Kerzel. 2003 erschien eine Neufassung auf 4 CDs. Darauf sind folgende Geschichten zu finden : "Lastwagen", "Manchmal kom- men sie wieder", "Das Schreckgespenst", "Der Mauervorsprung" und  "Der Rasenmähermann".
  
 
==Verfilmung==
 
==Verfilmung==

Version vom 26. Oktober 2006, 10:46 Uhr

Der Mauervorsprung ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1976. Enthalten in der Kurzgeschichtensammlung Nachtschicht (orig. Night Shift)

Inhalt

Ein reicher Mann wird von seiner Frau mit einem Tennisprofi betrogen. Nun sind die beiden im Penthouse des Betrogenen, der seine Spielchen mit dem Tennisspieler treibt. Dann bietet der dem eingeschüchterten Mann eine Wette an: Er bekommt die Frau, 20000 Dollar und seine Freiheit, wenn er den Mauervorsprung, der das Hochhaus knapp unter dem Balkon des Penthouses umgibt, einmal komplett umrundet.

Wissenswertes

  • Die Geschichte erschien erstmals 1976 in den USA in der Juliausgabe des Magazins "Penthouse".
  • Der Originaltitel lautet "The Ledge".
  • In Deutschland erschien die Geschichte erstmals in der Zeitschrift Lui (Nr. 5 / Mai 1981). Damals noch unter dem Titel "Wer im Penthouse sitzt, sollte nicht um Liebe spielen".
  • Außerdem erschien die Geschichte in Deutschland in den Taschenbüchern "Trucks" und "Katzenauge" (beide 1986 und in "Das große Horror-Lesebuch II" 1993 (Hrsg. Robert Vito).
  • Unter dem Titel "Nachtschicht" ist in Deutschland 1996 noch eine Hörbuchfassung erschienen. Die Dauer betrug 255 Minuten und das ganze war auf 3 MCs. Der Sprecher war Joachim Kerzel. 2003 erschien eine Neufassung auf 4 CDs. Darauf sind folgende Geschichten zu finden : "Lastwagen", "Manchmal kom- men sie wieder", "Das Schreckgespenst", "Der Mauervorsprung" und "Der Rasenmähermann".

Verfilmung

Die Kurzgeschichte wurde 1985 für den Episodenfilm Katzenauge verfilmt.


V E Nachtschicht von Stephen King
Briefe aus Jerusalem • Spätschicht • Nächtliche Brandung • Ich bin das Tor • Der Wäschemangler • Das Schreckgespenst • Graue Masse • Schlachtfeld • Lastwagen • Manchmal kommen sie wieder • Erdbeerfrühling • Der Mauervorsprung • Der Rasenmähermann • Quitters, Inc. • Ich weiß, was du brauchst • Kinder des Mais • Die letzte Sprosse • Der Mann, der Blumen liebte • Einen auf den Weg • Die Frau im Zimmer