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Der Rastplatz: Rezension

14 Byte hinzugefügt, 19:17, 12. Nov. 2008
K
Croaton (3 / 5)
Wie gesagt, eine solide, aber leider keine herausragende Geschichte. Die Idee ist durchaus gelungen, aber es mag sich keine Spannung aufbauen. Einzig das Mädchen sorgt für Schwankungen. Erst ist es das zarte Gefühl von Mitleid, dann nur noch ein großes Kopfschütteln, als sie den Kerl, der sie vor wenigen Momenten beinahe umgebracht hätte, versucht zu schützen. Woher kenne ich das nur?
==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (3 / 5)==
Mit der Geschichte ''[[Der Rastplatz|Rest Stop]]'' kann man nicht so recht warm werden, da ist sie schon vorbei. King wärmt Themen auf, die er schon x-mal bediente: Die gespaltene Persönlichkeit, die misshandelte Frau, die zu ihrem Schlägerfreund steht, einen Schriftsteller in einer unangenehmen Situation ...
Nun, so ganz gespalten ist [[John Dykstra]] nicht; es ist nicht so, dass er im medizinischen Sinne krank wäre und sich in ihm Persönlichkeiten abwechseln würden. Vielmehr schlüpft er in verschiedene Identitäten, je nachdem, welche die Situation verlangt. Als er den Krimi-Schriftsteller [[Rick Hardin]] herauskehrt, um mit der Angelegenheit an der Raststätte umzugehen, tut er anfangs das einzig Richtige - dann aber wird ihm klar, dass er diesen Fiesling (er schreibt seinen Romane vornehmlich über einen Killer) in eine gefährliche Lage bringt: Er hat die Macht über sein [[Lee|Opfer]], und wozu ist Hardin fähig?