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Der Wäschemangler: Inhaltsangabe

131 Byte hinzugefügt, 10:23, 5. Mai 2016
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==Nach dem Unfall==
[[Bild:The Mangler us kino.jpg|thumb|right|Das US-Plakat zur [[Der Mangler|Verfilmung]]]]
:Officer [[John Hunton]] kommt erst nach dem Unfall zur [[Blue Ribbon Wäscherei]] – und dass der Krankenwagen gerade ohne Blaulicht davonfährt, ist kein gutes Zeichen. Drinnen: Weinende Leute, viele noch immer unter Schock, aber – niemand auch nur in der ''Nähe'' des Unfallortes; ein weiteres schlechtes Zeichen. Wenn es keine Gaffer gibt, muss es wohl wirklich schlimm gewesen sein. Hunton versucht, sich innerlich zu stählen, denn auch nach 14 Jahren Polizeidienst ist er noch anfällig für besonders blutige Tatorte.
:Der Erste, der ihm über den Weg läuft, ist Vorarbeiter [[George Stanner]], der völlig aufgelöst ist und wünschte, Wäschereibesitzer [[Bill Gartley|Gartley]] wäre hier – denn so bleibt es an ''ihm'' hängen, Hunton den Tatort zeigen zu müssen, wo [[Adelle Frawley]] ihr Leben ließ. Doch es gelingt ihm nicht: Er zeigt Hunton nur den Weg zum Hadley-Watson-6-Gang-Bügel- und Faltautomaten ... bei den Arbeitern besser bekannt als [[Wäschemangler]]. Und nur Sekunden nach seinem ersten Blick dreht Hunton sich zur Seite und übergibt sich erstmals in seiner Polizistenkarriere.
==Weitere Unfälle==
:Es vergeht einige Zeit, ohne dass Hunton der Sache mit dem Mangler auf den Grund gehen kann. Dann aber kommt es zu einem weiteren Unfall: Eine Dampfleitung am Mangler reißt – drei Menschen erleiden Verbrennungen. Am schlimmsten trifft es Annette Gillian, die bereits bei Frawleys Unfall Zeugin war. Sie vergleicht den Mangler mit einem Drachen und meint, dass sie in der Wäscherei erst seit kurzem mit diesem Ding Probleme haben. Alles scheint eine Woche vor Frawleys Tod damit angefangen zu haben, dass sich die etwas tollpatschige [[Sherry Ouelette]] ihre Hand am Mangler verletzte. Hat die Maschine Blut geleckt?
:Wie immer diskutiert Hunton Geschäftliches gerne mit Mark Jackson. Der hört sich das ganze an und meint, es klinge gerade so, als ob es in dem Mangler spuktespuken würde. Hunton findet das lächerlich, doch Jackson nimmt seine eigene Idee durchaus ernst. Ist Ouelette vielleicht eine Jungfrau gewesen? Denn das ist es, was Dämonen brauchen: das Blut einer Jungfrau. Jackson kennt noch andere [[Wie man Dämonen ruft|Dinge, mit denen man Dämonen heraufbeschwört]], aber Hunton will sich auf diesen Gedankengang nicht einlassen.
:Dann aber verliert George Stanner einen Arm im Wäschemangler.
:Zweimal im Jahr wird die Maschine geölt, und Stanner ist gerade mit dem Handwerker [[Herb Diment]] zugange, als der Mangler sich auf einmal einschaltet und Stanners Arm einsaugt. Vergeblich versucht Diment, den Apparat auszuschalten; auch, als er die Sicherungen herausreißt, läuft der Mangler weiter, hat nun schon Stanners Arm bis zur Schulter ''gefressen''. Da sieht Diment die Feueraxt: Drei Schläge befreien Stanner ... und die Maschine schaltet sich aus.
:Und als Hunton erfährt, dass Sherry Ouelette wirklich noch Jungfrau ist, kauft er Jackson seine ungeheuere Theorie in der Tat ab.
 
==Der Exorzismus==
:Doch was nun? Ein Exorzismus an einer Maschine? Durchaus, meint Jackson, doch sieht er die Gefahren, die damit verbunden sind: Sie wissen nicht genau, welche Art Dämon darin gefangen ist. Was, wenn sie diesen aus Versehen freilassen? Also informiert sich Jackson ausgiebig, zieht auch Bücher über [[Voodoo]] zu Rate und entwirft einen Plan, wie sie vorgehen sollten.
:Der Wäschemangler ist frei.
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[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Werk]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]]