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Die Augen des Drachen: Rezension

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Version vom 6. September 2008, 11:25 Uhr von Realbaby (Diskussion | Beiträge) (Rezi Realbaby hinzu)


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Croaton (3 / 5)

Stephen Kings Roman Die Augen des Drachen ist nett. Aber nicht viel mehr. Das relativ kindgerecht geschriebene Buch lässt sich (auch wenn die Inhaltsangabe aus zwei Teilen besteht ...) in einem Satz zusammenfassen: Ein Prinz wird unschuldig verurteilt und beschließt, aus seinem Gefängnis auszubrechen.

Wie Peter das anstellt, ist originell; ansonsten gefallen dem Fan natürlich die zahlreichen Verknüpfungen zu anderen Werken, allen voran natürlich durch den Bösewicht Flagg und den Dunkler-Turm-Zyklus. Leider verlieren sich zwei wichtige Prämissen des Romans in Unlogik, aber vielleicht darf man bei so einem Buch nicht allzu weit denken.

Fazit: Ein schönes Buch für zwischendurch, ohne großen Anspruch und ohne die vielen unvergesslichen Szenen, die andere King-Romane so bereichern.

Realbaby (1 / 5)

Ab sofort heißt der Roman Die Augen des Drachen für mich nur noch gähnende Langeweile! Die Idee mit den Servietten ist zwar schon ganz nett, aber trotz der gekürzten deutschen Version zieht sich das Ganze viel zu sehr in die Länge.

Mag sein, dass ich kein allzu großer Tierfreund bin - nichts gegen Tiere, aber ich mag nun mal keine Hunde und hundeähnliche Wesen -, die Szenen mit Frisky konnten mir dieses Tier nicht einmal annähernd so ans Herz wachsen lassen, wie Oy aus dem Dunklen-Turm-Zyklus (und selbst da hatte ich teilweise meine Probleme).

Fazit: Ein Buch, welches ich mir nie gekauft hätte, wenn nicht der Name Stephen King draufstehen würde. Den einen Punkt gibt es für die Art der Erzählung. Stephen King bringt uns Leser mit ein, indem er uns direkt anspricht und uns Entscheidungen selbst fällen lässt.