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Die Kleinen Schwestern von Eluria

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:'''Hauptartikel:''' [[Die Kleinen Schwestern von Eluria: Inhaltsangabe]]
Die Geschichte spielt in der Zeit vor ''[[Schwarz]]'', also bevor [[Roland Deschain|Roland]] dem [[Mann in Schwarz]] in die [[Mohainewüste|Wüste]] folgte.
Roland kommt mit seinem [[Pferd]] [[Topsy (Pferd)|Topsy]] in die [[Stadt]] [[Eluria]], die wie ausgestorben da liegt. Auf der Hauptstraße macht sich ein alter Hund über die Leiche eines [[James Norman|Jungen]] her. Nachdem Roland den [[Kreuzhund|Hund]] verscheucht hat, nimmt er dem Jungen ein Amulett ab, das dieser um den Hals trägt. Kurz darauf wird Roland von mehreren [[Mutanten|langsamen Mutanten]] überwältigt und verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich zusammen mit einem [[Bärtiger Mann|alten Mann]] in dem [[Zelt der Schwestern|Kloster]] von Eluria, in dem fünf seltsame [[Schwestern von Eluria|Schwestern]] leben. Die Schwestern pflegen den alten Mann mit Hilfe seltsamer Riten gesund und machen sich danach saugend über dessen Blut her. [[Schwester Jenna|Eine der Schwestern]] findet Gefallen an Roland und will ihm zur Flucht verhelfen. Doch die [[Schwester Mary|Oberschwester]] stellt sich ihnen in den Weg. Plötzlich kommt der Hund von der Straße, der das [[Sigule|''Sigul'']] des [[Jesusmensch]]en auf der Brust trägt, hinzu, und fällt über die böse Schwester her.
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