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Die letzte Sprosse: Rezension

679 Byte hinzugefügt, 16:52, 17. Dez. 2015
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==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (4 / 5)==
In ''[[Die letzte Sprosse]]'' zeigt {{Stephen}} sich einmal mehr von seiner sanfteren Seite und negiert das Klischee, er sei ein reiner Horror-Autor.
Im Grunde ist es die Geschichte eines kleinen Wunders, wie [[Dr. Pederson]] dies auch auf den Punkt bringt. Die achtjährige [[Katrina]] überlebt einen Sturz aus 16 Metern Höhe, weil sie voll und ganz auf ihren zwei Jahre älteren Bruder [[Larry (Die letzte Sprosse)|Larry]] vertraut, der verzweifelt versucht, unter ihr genug Heu aufzuschichten, um ihren Fall zu bremsen.
Doch wenn es wirklich ein Wunder ist, so verkommt es zu einem, wie Larry es nennt, "schäbigen Witz", da Kittys Leben rapide den Bach runter geht und in ihrem [[Selbstmord]] endet – einem (nachgeholten) Sturz in die Tiefe.
Fazit: Ein kleines horrorloses Juwel in Kings Kurzgeschichtensammlungen.
 ==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (2 / 5)==''[[Die letzte Sprosse]]'' unterscheidet sich sehr stark von den anderen [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]]n. Sie kommt äußerst langweilig daher, besonders als der [[Larry (Die letzte Sprosse)|Ich-Ezähler]] seitenlang über einen Unfall seiner [[Katrina|Schwester]] erzählt, bei der auf Krampf versucht wird, irgendwas Unheimliches zu finden.  Kurz geschockt war ich dann schon, als ich von Katrinas Selbstmord hörte und den Vorwürfen von Larry. Das war es aber auch schon. Der Rest plätschert öde vor sich hin. {{weiterführend Die letzte Sprosse}}[[Kategorie:Rezension|Letzte SprosseRezension]] [[Kategorie:Nachtschicht|Letzte Sprosse, Rezension]]