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Diskussion:Glas: Rezension

610 Byte hinzugefügt, 15:05, 7. Jan. 2015
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::Habe die vorherige "Rezension" zunächst in meine Testkammer verschoben, ich denke da stört sie erstmal nicht. Hoffe die neue Rezension kommt besser an, habe auch versucht deine und Realbabys Meinung zu verstehen und das mit einzubringen. Was ich schon immer einmal wissen wollte, Croaton, magst du allgemein keine (langen) Rückblenden in Geschichten? Ich kann zumindest nachvollziehen, dass es frustrierend sein muss, sechs Jahre (zumindest bei dem Cliffhanger) auf ein Buch zu warten und dann spielt es größtenteils nur in der Vergangenheit. Hat King eigentlich damals das Buch schon unter der Prämisse angekündigt?--[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] ([[Benutzer Diskussion:Mr. Dodd|Diskussion]]) 15:12, 7. Jan. 2015 (CET)
:::Grundsätzlich finde ich Rückblenden toll - in ''[[Qual]]'' zum Beispiel ist das perfekt gemacht. Aber was ich nicht mag ist ein ganzes Buch als einziger Rückblick! Vor allem, wenn man vorankommen will. Dass ''Glas'' in Rolands Vergangenheit schauen würde, war vorab klar, nicht aber, in welchem Umfang. Auch bei ''Wind'' war ich deshalb skeptisch ... zu Recht, wie sich herausstellte. [[Benutzer:Croaton|Croaton]] ([[Benutzer Diskussion:Croaton|Diskussion]]) 15:48, 7. Jan. 2015 (CET)
::::Bei Wind muss ich zustimmen, hat mir auch nicht sonderlich gefallen, besonders da es keinerlei Mehrwert für die Hauptstory hatte, zähle es auch nicht unbedingt zum Zyklus dazu und werde es wohl bei jedem Lesedurchgang in Zukunft auslassen (besonders, da es meiner Meinung nach absolut nicht zwischen ''Glas'' und ''Wolfsmond'' passt).</br>
"Vor allem, wenn man vorankommen will." - Das ist der Hauptgrund warum ich ''Wolfsmond'' nicht mag, da hatte zumindest ich das Gefühl, dass nichts vorankommt.--[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] ([[Benutzer Diskussion:Mr. Dodd|Diskussion]]) 16:05, 7. Jan. 2015 (CET)
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