Einen auf den Weg: Rezension

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Mr. Dodd (5 / 5)

Ein wunderbar kurzer Epilog zu Brennen muss Salem. King gelingt es wunderbar mit einer verschneiten Nacht, eine gruselige Stimmung aufzubauen. Noch immer wirkt der verlassene Ort Jerusalem's Lot auf die Bevölkerung und noch immer gibt es dort Vampire.

Die Geschichte der Familie Lumley ist gleichsam tragisch wie konsequent. Bei einem schlimmsten Sturm versuchen sie durch den Schnee zu fahren und geraten in Richtung Salem's Lot. Der Vater versucht Hilfe zu holen und kommt in die Bar, wo der Besitzer und der Ich-Erzähler noch anwesend sind. Zusammen versuchen sie Lumleys Frau und Tochter zu helfen. Doch es ist bereits zu spät, denn beide sind bereits zu Vampiren geworden. Besonders beeindruckend und unheimlich fand ich die Bilder der schwebenden Frau und der kleinen Tochter, die beinahe Booth überwältigen kann.

Fazit: Ein nochmaliger, unheimlicher Einblick in die erste, von King ausgelöschte Stadt.