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Der Jack Russell Terrier der Pfadfinderin wird von [[Mrs. Fevereau]] mit ihrem [[Autos#Hummer|Hummer]] überfahren. Bei dem Unfall bricht er sich die hinteren Extremitäten und das Becken, während Monica hilflos daneben steht und dem Schauspiel zusehen muss.
[[Edgar Freemantle]], der zur Zeit des Unfalls gerade einen Spaziergang macht, wird Augenzeuge der Ereignisse, die ihn stark an seinen eigenen [[Edgars Unfall|Unfall]] vor kurzer Zeit erinnern, bei dem er den rechten Arm verlor und mehrere Knochenbrüche erlitt. Er schickt das Mädchen nach drinnen, damit diese den [[Tierarzt ]] anrufen kann, doch eigentlich will Edgar nur, dass sie nicht dabei sein muss, wenn der Hund stirbt. Als er sich unbeobachtet fühlt, nimmt Edgar den Hund in den Arm, bereit ihn zu erlösen, bevor er noch größere Qualen erleiden muss. Währenddessen überkommt ihn eine starke Erinnerung an seinen Unfall und für kurze Zeit verschwimmen das Hier und Jetzt und die Zeit seines Unfalls zu einer Einheit: einem schrecklichen zweiten Durchgang der Ereignisse.
Edgar ist für einige Zeit in seine eigene Gedankenwelt versunken. Als er wieder zu sich kommt, ist der Hund bereits tot. Nicht ganz klar ist dem Protagonisten, ob der Hund an seinen Verletzungen verstarb oder Edgar ihn tatsächlich mit seiner nicht mehr vorhandenen rechten Hand erwürgt hat - beides scheint ihm gleichermaßen möglich.